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24.10.2022 , 18:51 Uhr
Es gibt Zeugen und ein Geständnis, weshalb dann zusätzlich noch ansprechen? Außerdem war H der Chef im Laden und am längeren Hebel. Gleich das große Fass hat N. Nicht aufgemacht, sondern erst 3 Jahre vergeblich versucht, das intern zu klären.
zum Beitrag18.10.2022 , 17:02 Uhr
N. ist durch ihr langes Durchhalten ein Geschenk für demokratisch denkende Menschen. Dank ihr wird sichtbar, in welchem antidemokratischen Zustand sich ein Teil der öffentlichen Braunschweiger Verwaltung schon befindet. Zumindest Beamter H. bzw. G. und alle seine Vorgesetzten -bis hin zum Verwaltungschef. Scheinbar haben sie das Geburtsrecht und völkische Denken als Handlungsgrundlage für sich entdeckt. Grundgesetz, Fürsorgepflicht, Gleichbehandlungsgrundsatzes, etc. gelten ihrer Ansicht nach wohl nur für in Deutschland geborene. Das sich nicht mal die Braunschweiger Verwaltung mit ihrer Hitler-Vergangenheit vor von Rassissmus und Sexismus Betroffene stellt, das sie noch nicht mal zu Zeiten der Iranischen Revolution der Frauen die eigenen Mitarbeiter vor Gewalt schützen will, sollte als Warnung vor der Durchdringung öffentlicher Verwaltungen durch rechte Menschenhasser dienen. N. hat uns mit einem - dem Bericht nach sehr seltenen- Einblick in diese Struktur beschenkt. Danke fürs Durchhalten und danke für die Berichterstattung.
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