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16.12.2024 , 18:34 Uhr
Schon nett, was so ein Leerzeichen ausmacht: Ich nehmen doch an, dass Lars Klingbeil nicht "vorne wegrennen" sondern "vorneweg rennen" will.
zum Beitrag28.11.2024 , 16:25 Uhr
Bezogen auf die gesamte USA und die Anzahl der Verkehrstoten haben Sie völlig recht. Mein Kommentar bezog sich auf das von mir empfundene Verkehrsklima in New York - vor allem für Fahrradfahrer. Ich habe nur kurz recherchiert, aber zum Fahrradfahren keine vernünftig vergleichbaren Zahlen gefunden: Der Anteil der getöteten Fahrradfahrer an den gesamten Verkehrstoten ist in den USA viel kleiner als in D, das ist aber darauf zurückzuführen, dass in den USA viel weniger Fahrrad gefahren wird. Es bleibt für mich, dass ich mich als Fahrradfahrer in New York wohler gefühlt habe als in vielen deutschen Städten - es hilft schon die große Anzahl an gut angelegten Fahrradwegen. In anderen Städten in den USA machen Sie sehr unterscheidliche Erfahrungen (sehr gute und sehr schlechte).
zum Beitrag26.11.2024 , 16:27 Uhr
Wenn man in New York Fahrrad fährt, merkt man mit wie viel weniger Aggressivität dort Auto gefahren wird. Die meisten Autofahrer gehen sehr zuvorkommend mit den Fahrradfahrern um, obwohl diese sich oft - wie mancherorts in D - nicht an die Regeln halten. Ein anderes Verkehrsklima.
zum Beitrag23.11.2024 , 22:55 Uhr
Ich überspitze mal etwas: Müsste man dann nicht auch aufhoren von Putin, der Hamas, Netanyahu, den Ayatollahs in Teheran, Trumpp etc. zu berichten. Deren Aussagen und Quellen sind doch genauso fragwürdig (Das harmloseste Wort, das ich gefunden habe.). Natürlich will ich das nicht hören, aber die sind doch alle da und ich muss sie und ihre Aussagen (in Deutschland zum Glück bisher nur diese) doch zur Kenntnis nehmen - und leider immer wieder, denn sie werden nicht aufhören. Vielleicht haben die taz oder ihre Leser dann auch noch ein paar Ideen wie man dagegen argumentieren kann, aber zumindest bei dem oben Genannten und einigen AfD-Wählern hätte ich da wenig Hoffnung.
zum Beitrag31.10.2024 , 19:57 Uhr
Was ich generell von der Schließung von Botschaften halte, habe ich an anderer Stelle schon geschrieben, aber meinen Sie, dass Sie mit diesem Vorschlag den Deutschen (und anderen) helfen, die noch in iranischen Gefängnissen sitzen?
Ich sehe das als den Versuch einer Reaktion - aber eigentlich ist das sinnvoll gar nicht möglich.
zum Beitrag29.10.2024 , 22:17 Uhr
(2) Ich weiß auch nicht was das AA unternommen hat, um ihn frei zu bekommen und was es über seine Aktivitäten weiß. (Seine Tochter Gazelle genügt mir hier nicht als Zeugin, bei wirklich allem Verständnis für Ihr Verhalten.) Ich würde jetzt erst mal abwarten, was das AA noch unternimmt. Eine weitere Verschärfung der Sanktionen trifft aber immer auch die iranische Bevölkerung (Laut Statistischem Bundesamt waren im Januar und Februar 2024 die Hälfte der Exporte in den Iran pharmazeutische Erzeugnisse.), nicht nur die Regierung, die Ausweisung von iranischem Botschaftspersonal oder der teilweise Abzug von Personal aus unserer Botschaft erschwert nicht nur die Kommunikation auf Regierungsebene, sondern trifft auch hier die Iraner in Deutschland oder im Iran.
zum Beitrag29.10.2024 , 22:06 Uhr
Das gesamte Vorgehen des Iran gegen Jamshid Sharmahd und seine Hinrichtung sind völlig inakzeptabel und haben mit regulären Gerichtsverfahren nichts gemein. Ich weiß aber viel zu wenig über die Aktivitäten von Herrn Sharmadh, ob er sich nicht doch auch Straftaten schuldig gemacht hat, die auch bei uns mit einer Strafe belegt gewesen wären. Die von ihm unterstützte Organisation TONDAR soll an terroristischen Aktivitäten mit Tötungen beteiligt gewesen sein. Dies rechtfertigt nicht die Behandlung, die ihm im Iran widerfahren ist, es schwächt aber den Stand des AA, um ihn frei zu bekommen.
zum Beitrag