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04.09.2024 , 23:09 Uhr
Dann schauen Sie doch im Angebot bei unseren französischen Nachbarn vorbei. Das Einstiegsmodell wird ab 2025 günstiger als jedes e-up Schnäppchen zuvor. Und schon heute ist der e-C3 günstiger als der e-up zuletzt nach der Förderung.
zum Beitrag22.04.2024 , 20:40 Uhr
Ich finde es schade, dass unter dem Begriff Start-up immer nur Software Unternehmen verstanden werden und nur diese öffentlich abgefeiert werden. Verdient nicht jede Unternehmensgründung Anerkennung?
zum Beitrag03.04.2024 , 19:59 Uhr
In dem Artikel fehlt die Information, was die Erhöhung nun kosten soll?!
zum Beitrag14.11.2023 , 19:36 Uhr
In der Diskussion fehlt die Berücksichtigung der zukünftigen Rente, die bei zu niedrigeren Löhnen am Ende dann aus Steuermitteln gezahlt werden muss (egal wie man diese Transferzahlung dann nennt).
zum Beitrag23.10.2023 , 22:52 Uhr
Die globale Mindeststeuer hat noch nichts gebracht, weil diese 2021 auf der Ebene der OECD beschlossen wurde. Die Umsetzung in nationalen Steuergesetze soll bis 31.12.2023 abgeschlossen sein. Auch Deutschland wird das bis Jahresende umsetzen. D.h. einen Effekt wird man frühestens 2025 für das Steuerjahr 2024 messen können. Das lässt sich alles in verständlicher Sprache beim BMF nachlesen.
zum Beitrag20.09.2023 , 06:54 Uhr
Den Kommentar habe ich gerade gefeiert!
zum Beitrag08.09.2023 , 11:11 Uhr
Die Aussage ist m.E. falsch. Dies kosten für einen „Auftrag zur Feststellung ankommender Telefonverbindungen“ liegen für 14 Tage für den Mobilfunk bei unter 200 Euro, bei den beiden großen Mobilfunkanbietern.
Auch können lt. BfDI die Strafverfolgungsbehörden die Nummer rückwirkend ermitteln.
„Eine in die Vergangenheit gerichtete Fangschaltung, etwa im Anschluss an eine telefonische Bedrohung, ist nicht zulässig. Weist die in der Vergangenheit liegende Bedrohung allerdings Ansatzpunkte für die Aufnahme von Strafverfolgungsmaßnahmen auf, kann sich der Betroffene an die Polizei wenden, die dann nach den Vorschriften der Strafprozessordnung die fraglichen Daten ermittelt.“
zum Beitrag07.09.2023 , 14:52 Uhr
Interessante Berechnung. Ist wissenschaftlich bekannt ob es einen Unterschied für meine Zellen macht, wenn ich als Mensch von außen nach innen oder von innen nach außen verstrahlt werde?
zum Beitrag05.05.2023 , 19:27 Uhr
Das ist vollkommen richtig. In Zahlen ist Deutschland gem. Global Carbon Project 2021 für 1,82 Prozent der weltweiten CO2 Emissionen verantwortlich gewesen. Politik hat nach meinem Verständnis die Rahmenbedingungen zu setzen, d.h. zunächst die Grundlagen zu schaffen, um das Angebot an regenerativen Energie auszubauen. Danach folgt die Änderung der Nachfrage durch Elektrifizierung des Verkehrs und der Wärme. Aber so machen wir halt den zweiten Schritt vor dem Ersten und gehen halt mit schlechtem Vorbild für die Welt voran.
zum Beitrag22.04.2023 , 07:17 Uhr
Was mir in der Diskussion und der journalistischen Arbeit fehlt ist die nicht hinterfragte Akzeptanz der Kosten. Es ist doch keinen neue Erkenntnis, dass staatliche Subventionen zu Preisverzerrungen führen. Wo bleiben die journalistischen Recherchen zu einem Preisvergleich mit Dänemark oder anderen Ländern? Ich brauche nur nach einem Standardset einer Wärmepumpe im Internet suchen (7739616368) und bekomme schon Angebote für 16.000 statt 27.000 unverbindliche Preisempfehlung. Die 27.000 plus Einbau werden als Minimum auf der Rechnung des lokalen Fachbetriebs stehen. Und dann hat noch kein Journalist die 16.000 hinterfragt. Und in zehn Jahren kommt dann die kollektive Empörung, wenn das Bundeskartellamt ermittelt. Anstatt immer mehr Geld oder andere Verteilungen vom Staat zu wünschen, erwarte ich eine kritische Auseinandersetzung mit dem Preis. Taz, Dafür zahl ich ;-)
zum Beitrag08.12.2022 , 22:30 Uhr
Eine effiziente Börsenaufsicht erreicht der Staat aber auch nur mit qualifiziertem Personal. Und dafür will auch wieder keiner Geld ausgeben oder es endet in Neiddebatten. Einen erfahrenen IT Prüfer oder Wirtschaftsprüfer wird man nicht für A13-A14 finden, wie es die BaFin aktuell auf ihrer Website versucht. Mich hätte genau dieser Aspekt in dem Artikel interessiert. Mit welchem Personal prüft denn die BaFin aktuell, nachdem die DPR aufgelöst wurde?
zum Beitrag16.11.2022 , 00:05 Uhr
Dem Denkansatz liegt die Annahme zu Grunde, „die Industrie“ produziere aus reinem Selbstzweck heraus Waren und Dienstleistungen. Wie unser Kanzler sagen würde - Klar ist: Alle Waren und Dienstleistungen sind am Ende für den Konsum im In- oder Ausland bestimmt. Und der dürfte, nach meinem subjektiven Eindruck in den letzten 50 erheblich gestiegen sein, erst recht global betrachtet bei aktuell 8 Mrd. Einwohnern.
zum Beitrag13.11.2022 , 08:36 Uhr
Ja, für die Prognose muss man noch nicht einmal einen teuren Berater bezahlen. Die Zahlen lassen sich bei der AG Energiebilanzen in den Auswertungstabellen für Deutschland nachlesen. Strom hatte 2021 einen Anteil am Energieverbrauch von 20%. Wenn wir jetzt also alle mit Strom Auto fahren und mit Strom über die Wärmepumpen unsere Häuser heizen, halte ich eine Verdreifachung für absolut realistisch. Leider fehlt diese simple Berechnung in der politischen Diskussion. Ich sehe jedenfalls aktuell nicht wo der Strom für die Substitution herkommen soll. Genauso wenig verstehe ich, wie uns 100% regenerativer Strom, bei einem Anteil von den o.g. 20% retten wird.
zum Beitrag31.10.2022 , 19:25 Uhr
Nach dem Artikel einer großen Auto-Zeitschrift, in Zusammenarbeit mit einem Marktforschungsinstitut, gehen mehr als 40% der zuvor in Deutschland mit Steuergeld subventionierten Elektroautos nach kurzer Zeit in den Export. Das liegt daran, dass es nur eine lächerlich kurze Haltedauer von 6 Monaten als Bedingung für die Subvention gibt. Der Wille die Autoindustrie zu fördern war wohl hier größer als ernsthaft die selbst gesteckten Klima-Ziele einzuhalten. Zum Vergleich: mein Lastenfahrrad muss ich in Hessen fünf Jahre (!) behalten.
zum Beitrag12.10.2022 , 21:59 Uhr
Weil die Arbeit, wie die Autorin richtig anmerkt, vermehrt bei Familien mit Kindern anfällt, die nun mal mehr Arbeit und Kosten verursachen als ein Dink-Haushalt hat. Und wir uns diesen Schutz der Familie/Kinder ins Grundgesetz geschrieben haben.
zum Beitrag12.10.2022 , 21:50 Uhr
Ja, die Einkommensteuer auf 6.000 Euro ist höher als auf zweimal 3.000 Euro. Das liegt an unserem progressiven Einkommensteuertarif. Der Prozentsatz, den man zahlen muss steigt mit dem zu versteuernden Einkommen an. Das Gegenteil wäre eine „flat Tax“, also z.B. 20% auf alles. Dann würde es keinen unterschied machen. Und: nein, vor der Steuer sind Eheleute und eingetragene Lebenspartner zwei eigenständige Steuersubjekte und keine Kugelmenschen ;-)
zum Beitrag12.10.2022 , 21:29 Uhr
Anstatt weiter am Steuerrecht herumzuwerkeln könnte die Rechnung auch einfach lauten 22 Mrd. Euro aktuelle Kosten für den Splittingtarif, geteilt durch 14 Millionen Kinder unter 18, ergibt ca. 1600 Euro Kindergeld mehr pro Jahr und Kind. Damit käme das Geld denen zu Gute, für die es gedacht ist, unseren Kindern - und würde nicht dazu beitragen dem Dink-Pärchen den nächsten Bali Urlaub zu finanzieren. Und der Vorteil wäre unabhängig von der gewählten Familienform, Trauschein, Alleinerziehend, allen anderen Lebensrealitäten und der Höhe des Einkommens.
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