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13.11.2024 , 10:28 Uhr
Muss ich das so verstehen, dass es ein notwendiges Übel ist, von alkoholisierten Partygesellschaften, aggressiven Jugendlichen, Alkoholikern etc. in den Bahnen belästigt, schikaniert und möglicherweise sogar angegriffen zu werden? Nicht nur ich, sondern auch jeder meiner Bekannten die regelmäßig Bahn fahren, können mehrere solcher Geschichten erzählen. z.B. die legendäre Fahrt zu einem Cosplay-Event bei gleichzeitigem Dynamospiel, bei der man uns sagte, dass wir alle vergast gehören. Soll ich das einfach so hinnehmen, weil Leute sich nunmal nicht benehmen können und man nichts machen kann, um für die Sicherheit der Fahrgäste zu sorgen? Muss man sich ein Auto leisten können, um sicher von A nach B zu kommen? Schwierig.
zum Beitrag29.10.2024 , 07:55 Uhr
War diese Gurkentruppe nicht mal für Bürokratieabbau, Digitalisierung, Modernisier.. ah, mea culpa, die würde hier ja den Arbeitnehmern helfen. Keine weiteren Fragen.
zum Beitrag11.08.2024 , 11:48 Uhr
Das stimmt, je mehr man sich über jemanden aufregt, desto mehr Macht hat die/derjenige über einen. Gleichzeitig muss einiges besprochen werden, insbesondere wenn einem Unrecht angetan wurde. Die Kunst wäre, neben allem berechtigten Frust, der übrigens relativ symmetrisch von Männern empfunden wird, auch Raum für die schönen Aspekte und Vertreter des anderen Geschlechts zu lassen. Es wäre schade, wenn man irgendwann nur noch mit Loriot sagen müsste - "Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen.."
zum Beitrag02.07.2024 , 09:02 Uhr
Wenn ich böse wäre könnte ich vielleicht vermuten, dass ihr weitere vier Jahre als MdB in einer Regierungsfraktion gut in die Karriere passen. Oder reichen vielleicht 4 Jahre mit MdB-Diäten schon aus, um zu vergessen, dass man neben der eigenen Leistung auch viel Glück braucht um aufzusteigen und die meisten es nie schaffen können? Ich kann mir nicht wirklich einen Reim darauf machen, warum jemand diesen Wechsel tun würde. Aber vielleicht ist sie in dem Laden ja auch gut aufgehoben und die Grünen schicken nächstes Mal jemanden, der/die für grüne Inhalte steht.
zum Beitrag21.04.2024 , 11:51 Uhr
Wie gut das hier zu lesen! Genau das stört mich in letzter Zeit auch immer mehr, wenn ich die taz-Seite durchscrolle. Es reicht oft, die Überschriften zu lesen, denn viele Diskurse sind längst bekannt und bis zur Ermüdung breitgetreten. Es sind ja wichtige Anliegen, aber wirtschaftliche Fragen bzw. Verteilungsfragen müssen ganz oben auf die Agenda, um die vorherrschende Kultur des nach unten Tretens zu verändern.
zum Beitrag09.10.2022 , 12:20 Uhr
Vielen Dank für die treffende Analyse, als junger Mensch schlägt es mir wirklich auf den Magen, ständig abgewertet zu werden, weil ich nicht rund um die Uhr arbeite seit ich 15 bin, so wie scheinbar jede ältere Person. Ich lebe nur einmal und habe andere Ziele im Leben, als mich in einem unterbezahlten Job für meinen Chef zum Bückling zu machen. Ich verstehe nicht, welchen Mehrwert wir davon haben, uns kaputtzuschuften. Wenn es ohne meine Arbeit nicht geht muss man mich entweder gesetzlich dazu verpflichten, oder mich so bezahlen, dass ich was davon habe. Denn meine Arbeitskraft ist mein Kapital, muss ich die verramschen?
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