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03.10.2022 , 18:38 Uhr
In 50 Jahren gibt es Nobelpreise für "Genialistisch optimierte Work-Life-Balance" die dann chinesisch artikuliert wird. In 50 Jahren gibt es Nobelpreise für Wasserentwickler auf einem zu 80 Prozent Süsswasser-ausgetrockneten Planeten. In 50 Jahren gibt es Nobelpreise erfolgreiche Yoga-Lehrer:innen. - I love my kind of yoga!
zum Beitrag28.09.2022 , 15:59 Uhr
"...und Mieter immer Engel" - das ist trivialer Unsinn! Im Gegenteil, warum wohl werden Mieter:innen bis auf ihre (Ironie: vielleicht heraus operierten Herz und) Nieren geprüft? Sie scheinen in ihrem einstmaligen Mietwohnungsmanagement ziemlich überfordert gewesen zu sein. Offenbar hatten Sie mehrere Mietwohnungen. Meine Vermieter haben mehrere Häuser nach dem 2. WK gekauft: Probleme gibt man einem Anwalt weiter. Etwa von Haus-und-Grund...;-)
zum Beitrag27.08.2022 , 07:48 Uhr
Im Jahr 2036 werden in Deutschland immer mehr Stromausfälle pro Woche eintreten bzw längst eingetreten sein. Es wird zu langwierigen Dürreperioden kommen die wie jetzt in China das Abschalten von Industrieanlagen, Fabriken über mehrere Wochen erforderlich machen. Die Landwirtschaft als solche wird nicht mehr bestehen. In Sommer und Winter wird es kaum regnen. Vom Mittelmeer ausgehend werden jeden Herbst Tornados, Stürme, Orkane, Hurrikans an den Küsten Europas uns erreichen. Weniger Menschen können dem Klima - helfen! Denn die Wirtschaftseliten, hier um fossile Energien (Exxon Mobil, Chevron, BASF, Höchst-Chemie, Nèstle, Unilever, alle Weichspülhersteller & Co) sowie der Flugzeugbau und die Airline-Unternehmen zeigen keine Bereitschaft, ihre Kundenmärkte aufrecht zu erhalten. Sondern: zerstören diesen die Lebensgrundlage.
zum Beitrag21.07.2022 , 07:46 Uhr
Alle erwähnen wieder und wieder die sehr starken Regenfälle in 2021. Diese hängen aber unmittelbar mit dem Ausfall der Kerosinausstösse der Fliegerei zusammen, die weltweit (einmalig!) eingestellt wurde für mehrere Monate. Es entstand ein "Loch der Erholung". Jetzt geht es so weiter wie bis 2021 und das wird noch dramatischer werden. Defintiv haben wir in D zuwenig gleichmäßig verbreiteten Regen! Die Wissenschaftlerin argumentiert hier akademisch-diffus-theoretisch aber nicht heruntergebrochen auf jene Wirklichkeit, der das Thema gerecht wird: zu allen Menschen.
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