Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
10.10.2023 , 16:37 Uhr
Das die FDP in Hessen noch drin ist sollte sie als Aufforderung für einen letzten Akt in Berlin verstehen. Die Ampel treibt die Menschen in die AFD und damit in die Arme Putins. Zeit für ein Mißtrauensvotum und Neuwahlen mit frischen Kandidaten
zum Beitrag10.10.2023 , 12:11 Uhr
Unverständlich warum Faeser überhaupt kandidierte - so als ob ihr Job in Berlin sie unterfordere. Das sie bei der schon lange absehbaren Performance der Berliner Ampel abgestraft werden würde und zudem den eigenen Landeverband schwächen würde, auch dank des aufgeschobenen Generationenwechsles, war doch absehbar.
zum Beitrag10.10.2023 , 11:46 Uhr
Der Koonflikt ernährt seine Protagonisten. Krieg als Business sonst wäre längst Frieden eingekehrt. Das schlimmste sind ausländische "humanitäre Hilfen", die letztlich Anreiße schaffen um den Konflikt weiter am Leben zu erhalten.
zum Beitrag02.04.2023 , 04:48 Uhr
Wirklich helfen würde den New-Commer-Autoren wenn sich zwecks Widerstand und Publikationsalternative eine Grassroot-Bewegung zusammenfinden würde. die im Zeitalter von KI die großen und vor allen widerlichen Verlage, allen voran Kiepenheuer & Witsch (KiWi), überflüssig machen würde. Für was und wen braucht man diese Steinzeitgebilde denn noch? Viele Youtuber und Kunstschaffende finanzieren sich über Crowdfunding o.a.
zum Beitrag04.08.2022 , 17:30 Uhr
Das mit der Genehmigung der PsH 2000 war angesichts der gelieferten Qualität wohl kein Problem. www.merkur.de/poli...land-91695708.html
zum Beitrag04.08.2022 , 17:20 Uhr
Nützt nur nichts wenn die Kanonen nach kurzem Einsatz geschrottet sind: www.faz.net/aktuel...tzen-18209229.html
zum Beitrag04.08.2022 , 17:13 Uhr
100 Schuß pro Tag und max. 2000 Schuß sind bei der Feuerintensität in der Ukraine ein Witz. Hat schon seinen Grund warum niemand mehr von der PzH2000 spricht. Der Schrott verstopft nur die knappen Logistik- und Reparaturkapazitäten.
zum Beitrag04.08.2022 , 17:07 Uhr
Der Artikel wiederholt unreflektiert nur das was in anderen ähnlichen linientreu schon durchgekaut wurde. Die Ukraine hat gerade erst gemeldet, daß die ach so tollen PzH 2000 schon in Reparatur müssen und die Bundeswehr erklärte diese seien für 100 Schuß pro Tag und insgesamt 2000 Tausend Schuß konzepiert. Bei den ehemaligen sowjetischen Truppen ist man es aber gewohnt fortlaufend und ohne Unterlass zu schießen. Mit dem deutschen Schrott können die also nicht viel anfangen und auch 1000 PsH 2000 in der gelieferten Qualität würde auf Dauer nichts am Kriegsverlauf ändern.
zum Beitrag18.07.2022 , 11:57 Uhr
Der Anwalt hat offensichtlich eine einträgliche Geschäftsidee. Wer sich mal intensiver mit der Historie sogenannter "rechter" nationalistischer und insbesondere antisemitischer Bewegungen befasst trifft da schnell auf ausländische, nicht selten mit Geheimdiensten in Verbindung stehende Finanzquellen. Das war ja schon bei einem der antisemitischen Hauptpropagandisten des 19. Jahrhunderts, deren Wirken auf gesellschaftlichen Zwist, Bürgerkrieg und Zersetzung abzielen , dem britischen Adeligen in Bayreuth Houston Steward Chamberlain, der Fall. Das in den letzten Jahren russische Geheimdienste solche Bewegungen in Europa gefördert haben ist ja mittlerweile auch kein Geheimnis. Und zu was das am Ende nutzt kann man gerade an der "Denazifizierung" der Ukraine studieren. Letztlich bleibt der Verdacht das der Anwalt offensichtlich seine fast unantastbare Position als Teil der Rechtspflege mißbraucht um per fortwährendem Rechtsmißbrauch querulatorisch die hiesige Gesellschaft zu zersetzen. Seit der russischen Ukraine-Invasion stehen solche vorgeblich "rechten" offensichtlich antisemitischen Aktivisten im Generalverdacht womöglich einen russischen Angriff auf Deutschland vorzubereiten - mal abgesehen davon, daß der Eigentümer des denkmalgeschützten Gebäudes seiner gesetzlichen Pflicht zum Erhalt und Pflege nicht nachkommt und schon deshalb enteignet werden müsste.
zum Beitrag