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20.10.2023 , 07:08 Uhr
Viele der heutigen Probleme gehen auf die Strategie des "Weltkonzerns" und des Börsengangs zurück? Ich würde eher sagen, dass viele der heutigen Probleme auf die chronische Unterfinanzierung der DB durch den Bund zurück gehen und die Bevorzugung der Straße vor der Schiene. Und natürlich der Einführung des Wettbewerbs im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs, Letzteres haben klamme Kommunen genutzt, um Geld zu sparen und Konkurrenzunternehmen zur DB hereinzuholen, die oftmals nur deshalb günstiger sind, weil sie bei den Löhnen sparen und sich rasch zurückziehen und mit den hiesigen Tochtergesellschaften Insolvenz anmelden oder weiteres Geld fordern, wenn sich verkalkuliert wurde.... raten Sie, wer beim Rückzug dann einspringen darf? Richtig, die DB.
zum Beitrag02.10.2022 , 08:32 Uhr
Da Ihr ja auch die Kostenprobleme für Menschen mit wenig Einkommen in eurem Artikel angesprochen habt, wäre es vll gut, wenn ihr auf den Umstand hinweist, dass unter bestimmten Umständen Arbeitnehmer mit kleinen Einkommen einen Rechtsanspruch auf Kostenübernahme vom Amt, genau wie Hartz-IV-Empfänger, haben.
zum Beitrag17.07.2022 , 09:07 Uhr
ohjeh. das übliche Tu-quoque-Argument darf hier natürlich nicht fehlen. Entschuldigung aber da habe ich wohl verpasst, wie Hofreiter, Baerbock und Co mit Lügen, Repressionen, Drohungen mit atomarer Zerstörung anderer Länder und Co Politik machen.
Verstehen Sie mich nicht falsch - es ist ganz sicher nicht so "da die Bösen, hier die Guten". Es ist nie schwarz und weiß. Und auch hier ist bei Weitem nicht alles Perfekt, nehmen wir nur mal die populistische Politik der FDP in der aktuellen Regierung. Aber Ihr quasi-Vergleich hinkt wirklich gewaltig.
zum Beitrag17.07.2022 , 09:03 Uhr
nur tun das die Herrscher in Russland genau NICHT. denen geht die Bevölkerung, deren Wohlstand, Versorgung usw. so ziemlich am Hintern vorbei. Was zählt ist Macht und dessen Erhalt. Opposition wird unterdrückt, vergiftet, weggesperrt.
zum Beitrag