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30.11.2022 , 15:55 Uhr
Veränderungsprozesse in Gang gebracht schon, allerdings hat sich eine nachhaltige Veränderung, sofern sie überhaupt stattgefunden hat, erst über viele Umwege und über viele Jahre hinweg gezeigt. Also: Radikalität im Sinne von neue Denkweisen anstoßen hat geschichtlich oft Sinn ergeben und auch Erfolg gehabt, in der Praxis ist diese Radikalität oder, je nachdem, dieser Extremismus, jedoch meistens nicht der beste Weg gewesen, da bei der Umsetzung sich die Geister oft scheiden.
zum Beitrag26.11.2022 , 00:04 Uhr
naja gerade weil die CDU tendenziell verloren hat, und die AfD jetzt dazugewonnen hat, versucht man so vllt., das Vakuum zu schließen
zum Beitrag23.10.2022 , 15:19 Uhr
Ne Verteilung wäre angebrachter. Verstehe nicht, warum Deutschland da alles aufnehmen sollte, andere Länder aber nicht
zum Beitrag19.10.2022 , 17:59 Uhr
Naja, das Problem ist eher, dass immer wieder Kompromisse gemacht werden müssen
zum Beitrag15.10.2022 , 13:35 Uhr
Mag sein, aber das eine schließt das andere nicht aus. Die Ukrainer haben da sicher ähnliche Anliegen, zumindest dem Motto nach
zum Beitrag09.10.2022 , 22:37 Uhr
Das ist Quatsch, sorry. Ein ähnliches Phänomen gibt es auch in Ungarn, der Slowakei etc. Da gibt' auch relativ starke russophile Parteien
zum Beitrag09.10.2022 , 22:35 Uhr
Kommt auf die entwicklung an...
zum Beitrag09.10.2022 , 22:32 Uhr
die SPD eher wegen des Kandidatenfaktors. aber ja, die SPd scheint da einer der wenigen Parteien zu sein, die sich da nicht prinzipiell auf eine Seite direkt festfahren. Vielleicht liegt es auch daran...
zum Beitrag08.10.2022 , 21:48 Uhr
hat relativ wenig mit dem Bildungssystem zu tun. Die gab es schon immer.
zum Beitrag15.07.2022 , 19:28 Uhr
Naja bei "unterstützen" muss man differenzieren zwischen Menschen die man einfach nur kennt und Nahestehenden, denn die kennen einen auch als Person besser. Und die konkrete Hilfe finde ich oft schwierig. Hier ein Beispiel von mir: ich habe öfter versucht einer Person, die in mich verliebt war und die mir Leid getan hat, zu helfen, indem ich immer wieder meinte professionelle Hilfe sei am besten für sie. Orte habe ich zwar jetzt nicht aufgelistet, aber z.B. was sie tun kann wenn sie Angst davor hat sich dort irgendwo anzumelden, und allgemein was für Möglichkeiten es da gibt. Aber sie war oft beratungsresistent, meinte immer nur wage "ich überlege mir das", "habe das nie klar verneint" oder ich würde in ihr nur das "psychisch Kranke" sehen. Ich weiß zwar nicht ob die Person Depressionen hat, sie behauptet es zwar, aber ich bin da oft skeptisch wenn Leute da keine Diagnose haben und das dann aber öffentlich so darstellen. Vermutlich etwas anderes, aufgrund ihres Verhaltens, aber ich kann natürlich nicht sagen, was genau...Also es kann manchmal ziemlich schwer sein
zum Beitrag