Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.09.2014 , 11:50 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte sparen Sie sich Beleidigungen.
zum Beitrag16.09.2014 , 08:54 Uhr
Wie wäre es, wenn sich auch die TAZ-Autoren mal an die Netiquette halten.
Kommentar bearbeitet. Bitte sparen Sie sich Beleidigungen.
zum Beitrag09.09.2014 , 11:21 Uhr
1. Vielleicht sind die einfach nicht qualifiziert genug. Oder wollen Sie die ethnische Herkunft zum Einstellungskriterium machen?
2. Migranten werden bei der Polizei also schlecht bezahlt? Meinen Sie, dass Ostdeutsche besser bezahlt werden?
PS: Ihre pauschalisierenden Aussagen hinsichtlich der Ostdeutschen lassen tief in Ihren voreingenommenen Geisteszustand blicken. Und Sie regen sich über Vorurteile auf? Lachhaft!
zum Beitrag05.09.2014 , 15:00 Uhr
Ja Kamillentee. Sonst rege ich mich bei naiven Kommentaren wie den Ihrigen so auf.
zum Beitrag05.09.2014 , 14:33 Uhr
Und ich kann nur vermuten, dass Ihre anderen Aussagen ebenso unstimmig sind. Aber hey, hauptsache etwas gesagt.....
zum Beitrag05.09.2014 , 14:13 Uhr
"Menschen mit Migrationhintergrund machen 6% der deutschen Bevölkerung aus. Tendenz möglicherwesie steigend."
Mit den Zahlen, das ist nicht so Ihr Ding oder? Eine einfache Suchmaschinenanfrage wird Ihnen sagen, dass der Anteil bei 15,9% liegt.
Und nein, die haben in erster Linie einen Job bekommen, den sie in ihrer Heimat nicht hatten.
zum Beitrag05.09.2014 , 14:08 Uhr
"als ihre bauchnabelgepiercten, adipösen, Arschgeweihschwestern- die Chantale- Chayennes- aus Deustchland. "
Und SIE reden von Respekt?????
zum Beitrag05.09.2014 , 13:52 Uhr
Stimmt! Solche Geschehnisse sollten doch bitte tunlichst unter den Teppich gekehrt werden um bloss das idealisierte Multi-Kulti-Weltbild nicht zu beschädigen. Aus dem gleichen Grund wurden auch die Vorkommnise in Rotherham/UK von den Behörden verschwiegen.
PS: In London gibt es diese Patroullien übrigens auch schon seit einer Weile.
zum Beitrag05.09.2014 , 13:05 Uhr
Ist das die Berreicherung von der immer gesprochen wird? Na das lässt doch nur auf Gutes hoffen für die Zukunft dieses Landes.
Also Mädels, zieht Euch nochmal hübsch an - bald dürft ihrs nicht mehr!
zum Beitrag02.09.2014 , 15:30 Uhr
Naja, linke Chaoten sind nun auch nicht gerade zimperlich, wenn es darum geht Wahlkampfstände und Wahlveranstaltungen von unliebsamen Parteien (z.B. AfD) zu stören.
zum Beitrag29.08.2014 , 08:36 Uhr
Was für ein sinnfreier Kommentar. Schauen Sie sich mal die Aufnahmezahlen von Italien, Spanien, etc. an und vergleichen Sie diese mit denen in Deutschland.
Ihr Kommentar ist ein interlektuelles Armutszeugnis.
zum Beitrag28.08.2014 , 16:18 Uhr
Die Studie die Sie meinen (link habe ich gerade nicht parat) unterscheidet auch nicht zwischen Teilzeit und Vollzeitjob und verschiedenen Berufen. Diese Aspekte berücksichtigt war lediglich ein Unterschied von 7% sichtbar, der sich u.a. durch unterschiedlich ausgehandelte Gehälter erklären lässt.
zum Beitrag28.08.2014 , 14:40 Uhr
Bitte zeigen Sie mir doch einmal Jobs, bei denen Frauen bei gleicher Wochenarbeitszeit und Position und ohne vorher ausgehandeltes Gehalt weniger verdienen als Männer.
zum Beitrag28.08.2014 , 14:37 Uhr
was wollen Sie denn nun sagen?
zum Beitrag28.08.2014 , 10:53 Uhr
Tja sowas auch!!
Dann müssen Frauen eben
a) ebenso viele Wochenstunden arbeiten wie Männer
b) sich ebenso gut bezahlte Berufe auswählen wie Männer
c) bei Gehaltsverhanlungen konsequent auftreten wie Männer
DANN werden sie auch gleich bezahlt.
zum Beitrag22.08.2014 , 12:42 Uhr
Solange in Artikeln wie diesem nur Halbwahrheiten preisgegeben werden, wie z.B. Italien hat 80.000 Flüchtlinge "aufgenommen" (aufgelesen trifft es wohl besser und zum Grossteil weitergeschickt ohne sie zu registrieren bzw. ohne dass der Asylantrag in Italien gestellt wurde) kann man das ganze getrost als Linkspopulismus abtun. In Deutschland sind 2013 über 126.000 Asylanträge gestellt worden, in Italien nur 27.930 - Zeit für Italien sich mal etwas solidarisch zu zeigen und uns einen Teil davon abzunehmen.
zum Beitrag22.08.2014 , 10:43 Uhr
Vielleicht sollten die "Aktivisten" mal vor der italienischen Botschaft demonstrieren.
PS: "Fdfdfdfdfdfdfdfdfd"?
Was will uns der Autor damit wohl sagen?
zum Beitrag20.08.2014 , 14:33 Uhr
Eben nicht, denn er ständig als Beleg dafür benutzt eine angebliche Diskriminierung der Frauen zu belegen.
Es ist mir ziemlich egal auf was oder wie tief sie blicken.
zum Beitrag20.08.2014 , 14:29 Uhr
Hier mal ein Auszug aus dem von Ihnen verlinkten Dokument hinsichtlich der 7%:
"Nach diesem Verfahren bleiben noch 7 % Verdienstunterschied zwischen Frauen und
Männern bestehen, die sich nicht anhand der berücksichtigten Merkmale erklären
lassen. Ein Maß für Diskriminierung von Frauen stellt der bereinigte Gender Pay Gap
allerdings nicht dar. So können einige Merkmale, die eine zusätzliche Erklärungskraft
in das Modell einbringen könnten, aufgrund fehlender Daten nicht berücksichtigt werden. Beispiele hierfür wären Erwerbsunterbrechungen zur Kindeserziehung oder das
individuelle Verhalten in Lohnverhandlungen"
Man könnte nun natürlich fordern, dass Frauen bei Gehaltsverhandlungen forscher auftreten oder dass sie aufhören Kinder zu bekommen bzw. am Tag nach der Geburt wieder auf Arbeit erscheinen.
Summa sumarum: Der Gender-pay-gap ist Augenwischerei und dient nur der selbst auferlegten Opferrolle einiger frustrierter Feministinnen.
zum Beitrag20.08.2014 , 14:17 Uhr
...weshalb Sie den "Gender-pay-gap" und die Berrechnung desselben getrost in die Tonne treten können. Er hat nichts mit der Realität zu tun. Ebenso könnte man fordern Spatzen in Zukunft mehr Nahrung zukommen zu lassen, da sie weniger fressen als ein Elefant.
zum Beitrag20.08.2014 , 13:42 Uhr
Eben, sehen Sie 7% sind nun mal nicht 22%. Und von wo kommen die her. Bei Arbeitnehmern mit geringem und mittleren Einkommen kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass bei gleicher Position unterschiedliche Gehälter gezahlt werden (v.a. wenn diese Jobs per tarifvertrag bezahlt werden). Und bei höheren Einkommen werden die Gehälter in der Regel verhandelt. Da liegt es einfach an jedem selbst, wie viel er oder sie bei den Verhandlungen rausschlägt.
zum Beitrag20.08.2014 , 09:04 Uhr
eben nicht. Hier wird völlig ausser acht gelassen, ob jemand Teilzeit oder Vollzeit arbeitet. Oder wollen Sie Teilzeitbeschäftigten nun den Lohn einer Vollzeit zahlen so einfach der Fairnis halber?
Den Job (gleiche Wochenarbeitszeit, gleiche Position) zeigen Sie mir mal, in dem eine Frau 22% weniger verdient als ein Mann.
zum Beitrag19.08.2014 , 16:00 Uhr
Kinder, Kinder!
Wie oft wollen Sie diese Mär von den 22% weniger eigentlich noch erzählen? Gliedern Sie das mal nach geleisteten Arbeitszeiten auf, dann wird ein Schuh draus.
zum Beitrag19.08.2014 , 13:27 Uhr
"unter anderem wie sich Pflanzenzellen Proteinmoleküle sogar Bakterien einverleiben."
Und weiss der kluge Mann auch wie hoch der Anteil der Einweisse am Biomasseaufbau ist? Und Sie? Keine Sorge, ich weiss schon was Endozytose ist.
"Zudem benötigen auch die Bodenlebewesen, welche ja maßgeblich an der Nährstoffversorgung / Umwandlung von Pflanzen zu Humus beteiligt sind Futter und ja, insbesondere Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette ..."
Ist mir bewusst, nur wenn die Nitrate, Phosphate, etc. bereits so verabreicht werden, bedarf es keiner Umwandlung durch Bakterien (, die im Boden auch so gut wachsen, da bedarf es keine vegane Landwirtschaft).
zum Beitrag19.08.2014 , 12:06 Uhr
" Alle die hochwertigen Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette usw., die von den Pflanzen gebildet wurden, sind ihm entzogen"
Aha! Und können Sie uns auch erklären was eine Pflanze mit Eiweisen, Fetten und Kohlehydraten anfangen soll? Schon einmal davon gehört, dass Pflanzen ihre Biomasse durch Photosynthese vergrössern und dazu den Kohlenstoff des CO2 verwenden? Es ist immer wieder erstaunlich wie wenig Ahnung manche Menschen von Biologie haben.
zum Beitrag