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07.07.2022 , 08:26 Uhr
Unsinn
zum Beitrag10.05.2022 , 14:46 Uhr
Auch dieser Kommentar von Ihnen ist nicht korrekt. JD würde nicht schuldig befunden in 12 Fällen massiv körperlich missbraucht zu haben. Darum ging es in dem Fall nicht. Daher kann das Gericht auch zu keinem Urteil darüber gekommen sein.
Sie erzählen schlicht Unwahrheiten. Ob aus mangelndem Verständnis oder anderen Motiven kann man nur erahnen.
zum Beitrag10.05.2022 , 13:56 Uhr
Da ist viel falsch in dem was Sie schreiben.
1. "12fachen schweren Körperverletzung schuldig befunden" - Quatsch, es ist überhaupt nicht erörtert worden was schwer und was nicht schwer gewesen sein soll. Ganz zu schweigen davon, dass er irgendeiner Körperverletzung schuldig gesprochen wurde. Geht ja auch nicht, denn darum ging es in dem Prozess ja nicht.
2. Beweise gab es auch nicht wirklich. Das Urteil beruht viel mehr auf der Meinung des Richters, dass er es anhand der Indizien und Ausführungrn von AH für vertretbar hält ihn als "wife beater" zu bezeichnen. Deutlich wird das auch in den Worten des Richters: “Seen in isolation, the evidence that Mr Depp assaulted Ms Heard on this occasion might NOT BE SUFFICIENT. However, taken with the evidence as a whole, I FIND that it did occur.” Es geht hier also nicht um einen BEWEIS, sondern um eine MEINUNG. 3. Der Richter begründete seine Meinung unter anderem auch damit, dass Heard ja kein gold Digger sei, wie Johnny Depp behauptete, wenn sie die 7 Mio Dollar spendet. Nur: Hat sie ja NICHT GETAN, wie wir jetzt wissen. Letztlich hat Sie den Richter auch getäuscht/angelogen.
@taz: gerade letzter Punkt ist sehr interessant, um den Fall zu verstehen. Warum dieser Fakt im Artikel unter den Tisch fällt bzw. fallen gelassen wird, erschließt sich mir nicht.
Und zum ersten Punkt. DEFA erzählt hier nachweislich Unwahrheiten, die eigentlich dem Tatbestand der Rufschädigung/Verleumdung entsprechen. M.E. wäre hier nichts weniger als eine Löschung des Kommentars geboten.
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