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05.09.2022 , 10:30 Uhr
Im Gegenteil, Fahrradfahrer:innen sollten bezahlt werden, MIV teurer werden. Jeder Kilometer, der mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt wird, ist ein Gewinn für die (Stadt)-Gesellschaft, schreibt sogar die FAZ: www.faz.net/aktuel...eich-17434085.html
Ich würde mich über mehr Fahrradparkplätze in Wohngebieten freuen, diese sind leider in vielen Städten noch selten. Wenn es sein muss, würde ich auch etwas zahlen dafür, zum Beispiel nach dem Leipziger Modell (330€ für einen Fahrradbügel im öffentlichen Raum). Diese Möglichkeit ist jedoch eine Ausnahme.
zum Beitrag04.09.2022 , 11:03 Uhr
Balmer verpasst die Gelegenheit, die Gründe und Vorteile der Parkraumbewirtschaftung zu nennen. Auch wird nicht erwähnt, dass die Mobilitätswende nach Hidalgo (Bürgermeisterin) sehr beliebt bei den Parisern ist. Frei nach Lindner's Gratismentalität wird durch Formulierungen wie "immerhin Anwohnerparken" oder des "Geldbußenhagels" suggeriert, dass es irgendeinen Anspruch auf einen kostenfreien Parkplatz in der Innenstadt gebe.
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