Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
Eduard Welzke
[Re]: Zum einen kann es ja Ausnahmen geben für Gebrechliche etc.
"Ich wohne in einer Kleinstadt-Zentrum, wo im übrigen auch jede Menge Fahrräder Platz auf den Gehwegen belegen."
Ach ja? Interessant, dass Fahrräder Gehwege belegen ist mir neu. Das müssen ja sehr breite Fahrräder sein. Wieviele tausendstel Prozent sind das im Vergleich zum Platzverbrauch durch geparkte PKW?
"Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ich meine Lebensmittel zur Bushaltestelle schleppe, viel Geld für zwei Busstationen bezahle"
Sie wohnen im Stadtzentrum und haben keine Einkaufsmöglichkeiten die zu Fuß erreichbar wären? Wie seltsam.
zum BeitragEduard Welzke
[Re]: "Individualverkehr ist ein Grundbedürfnis"
"Das eigene Auto verursacht dagegen nur Kosten und Sie brauchen es für den Lebensunterhalt"
Inwiefern ist Autobesitz ein Grundbedürfnis? Und warum braucht man es für den Lebensunterhalt? Ich bin berufstätig und besitze seit 2006 kein Auto. Offensichtlich können ich und Millionen andere sehr gut ihren Lebensunterhalt ohne Auto bestreiten, ohne dass uns dadurch ein Grundbedürfnis fehlt.
zum BeitragEduard Welzke
[Re]: Gemessen an den Quadratmeterpreisen in Berlin beansprucht ein geparkter PKW öffentlichen Raum im Wert eines 5-stelligen Betrages. Wenn der Anwohnerparkausweis nur ein paar Euro im Jahr kostet ist das also eine extreme Subventionierung von Autobesitzern, zum Nachteil der meisten anderen.
zum Beitrag