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16.08.2014 , 16:01 Uhr
Die "BI" Pro-Seilbahn hat nun, mit leichter Verspätung, die gesetzlich vorgeschriebene Auskunft über die Finanzierung des Bürgerbegehrens (noch ohne Bürgerentscheid) vorgelegt: http://pirat.ly/gl8dw
Dabei fallen auf Anhieb die wenig detaillierte Darstellung, sowie offenkundige Lücken auf. So heißt es im Nachsatz lapidar:
"...einzelne Drucksachen wie Freikarten und Newsletter wurden von Unternehmen direkt finanziert.“
Deshalb lauten meine Nachfragen als Abgeordneter der BV wie folgt :
- Als Kosten für die Unterschriftensammlung / Druckkosten werden 7.000 EURO angegeben: Wie hoch ist der Anteil der tatsächlichen Druckkosten für die Unterschriftenlisten und wie hoch ist der Anteil an Personalkosten / Honorarkosten für Unterschriftensammler?
- Gab es für die Unterschriftensammlung weitere Kosten, z.B. für elektronisches Gerät, wie I-Pads, Werbevideos und Weiteres?
- In welchem Wert wurden Freikarten verteilt?
- Welche Unternehmen haben diese finanziert?
- Welche Kosten sind für Newsletter angefallen?
- Wer hat die Kosten für Newsletter in welcher Höhe finanziert, bitte aufschlüsseln nach
- Erstellung
- Druck
- Porto für Postversand
- Welche Kosten sind für Werbeveranstaltungen angefallen, wer hat diese getragen?
- Welche Kosten sind für Reisen von Abgeordneten und anderen nach Koblenz angefallen, inklusive Kosten der Informationsveranstaltung und Nebenkosten. Wer hat diese Kosten getragen?
- Welche Unternehmen haben weitere Sachspenden geleistet, zum Beispiel in Form von Dienstleistungen, Grafiken und Werbevideos.
- Wie hoch ist der Wert o.g. Sachspenden?
- Sind im Zusammenhang mit dem Bürgerbegehren weitere Kosten angefallen?
- Wenn ja, welche und wer hat diese getragen?
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