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16.08.2014 , 11:55 Uhr
Herr Tolan kann nicht annährnd nachempfinden was den Menschen in Shingal passiert ist und immer noch passiert. Er fühlt sich wie viele Jesiden aus der Türkei als Führsrprecher der Shingal-Jesiden. Aber dem ist nicht so! Wenn er behauptet Jesiden seien Kurden und müssen zusamman halten, dann zeigt das doch seine Nähe zu den kurdischen Parteien und untergäbt seine Glaubwürdigkeit in dieser Frage. Kein Jeside in Shingal wird sich zu den kurdischen Autonomieregion und Masud Barsani bekennen. Eine systematische Differnzierung zwischen Jesiden und Moslelms wird schon seit Jahrzehnten von dem Barsani-Clan vorangetrieben. Jesiden werden, wenn sie kein PDK-Anhänger sind. aus dem Parlament und Universitäten verjagt, verfolgt, Hilsflieferungen werden nicht weitergeleitet, Anschläge von Kurden an Jesiden verübt, jesidische Frauen von kurdischen Moslems zwabgsislamisiert und vieles mehr.... Wenn also Herr Tolan die Shingal Jesiden für ein Großkurdistan opfern möchte, dann nur zu... Ich frage mich, ob er das auch tun würde, wenn er die Situation vor Ort kennen würde? Jesiden sind keine Kurden! Genauso wie Österreicher und Schweizer keine deutschen sind!!!!!
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