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15.08.2014 , 16:00 Uhr
Die Todeszahlen können nur abgeschätzt werden. Allein unter brandenburgischen Rotoren liegen jährlich Zigtausende tote Tiere, auch seltene Greifvögel.
Die Fledermäuse sterben durch den Unterdruck an den Rotoren, der ihnen die Lunge zerfetzt. Sie müssen nicht getroffen werden, und werden auch nicht wirklich "geschreddert", sondern sie sterben, wenn sie nur in die Nähe kommen.
Die Lösung ist toll: Windräder anhalten und die ohnehin hohen Stillstandszeiten erhöhen :-) Wegen der ständigen Flauten müssen im Hintergrund ständig AKW und fossile Kraftwerke parallel laufen. Der produzierte Windstrom spart nur zur einem Bruchteil fossile Energie. Windräder sind Industriebauten in den schönsten Landschaften Deutschlands, und energie- und umweltpolitischer Schwachsinn.
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