Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
21.06.2014 , 12:31 Uhr
Au ja, ihr Kommtentar strotzt ja auch nur so vor Empathie und Demut.
zum Beitrag20.06.2014 , 11:48 Uhr
Mussten Sie noch stehen, wenn sie mit dem Lehrer redeten?
Mein Beileid!
zum Beitrag06.06.2014 , 14:55 Uhr
Ähem, Bernado. Ist die taz nicht eine ökologisch alternative Zeitung? Ist es da nicht normal, dass die Leser da gegen Flughäfen und abgeholzte Bäume sind? Übrigens: zumindest von Muddi hab ich noch nie gehört, dass die Deutschen die besten sein sollen. Erdogan dagegen erzählt tagein und tagaus von "einmaliger Kultur".
zum Beitrag30.03.2014 , 13:12 Uhr
Seit 18 Jahren kann ich (verheiratet mit einer Kubanerin) jetzt jährlich live und täglich, über Telefonate und Mails mit Familie und Freunden, das Experiment "DDR mit Palmen" mitverfolgen.
Das Einzige, was wirklich Kuba von der Dom.Rep. unterscheidet, ist die Kriminalität. Auf Raúls (besser Fidéls) Privatinsel kann man noch am Strand nächtigen.
Doch die Vorteile eines Polizeistaats (Kuba ist in etwa so "sicher", wie die kapitalistische BRD) als Sozialismus zu verkaufen? Das kann es ja wohl nicht sein!?!
zum Beitrag10.01.2014 , 14:03 Uhr
Die meisten männlichen Pornogucker finden Lesbosex geil. Die Pornoseiten (für Heteros) sind voll davon.
Was jetzt an Homopornos besser oder schlechter sein soll, als an Heteropornos ist mal wieder theoretisch elitäres Salonlinkengequatsche ohne jeglichen Bezug zur Realität.
Ich weiß schon, warum mir die Wessi - Linken (bin selber Wessi) so unsympathisch sind.
zum Beitrag29.12.2013 , 17:30 Uhr
Als Sohn einer Zeugin Jehovas hab ich mir leider auch das Weihnachtsfest abgewöhnt. Die Kaufhausorgien und das Fernsehprogramm haben ein Übriges getan.
Doch meine Frau und ich (ihr wurde Weihnachten von Fidel Castro in ihrer Heimat abgewöhnt) haben uns dermaßen gelangweilt, dass wir uns fürs nächste Jahr geschworen haben "mit den Wölfen zu heulen." Vielen Dank für Ihre Tipps für 2014!
zum Beitrag29.12.2013 , 17:26 Uhr
Lol, da schreiben Sie, dass sie sich langweilen, wollen aber mehr freie Tage? Da arbeiten Sie Weihnachten, haben aber etwas gegen Pflichthochgefühl?
Ich weiß, die Welt ist oft ambivalent. Aber in so ein paar Sätzen gleich so viele Widersprüchlichkeiten ist dann doch ein bisschen sehr arg.
zum Beitrag29.12.2013 , 16:19 Uhr
Einheitsbrei
Vor den Römern waren das selbstständige Völker mit eigener Sprache und Kultur. Selbst die Küche wurde dann weitgehend gleichgeschaltet (soweit dass technisch möglich war).
Wenn man aber mal abseits der Touristenpfade (ich war in jedem Anrainerstaat mindestens ein paar Tage und spreche einige romanische Sprachen), meist im Landesinnere die vorrömischen Errungenschaften probiert, kann man sich ein vorsichtiges Bild machen, was das doch für herrlich eigenständige Leute waren. Zumindest kulinarisch.
Nun, die Eurobefürworter und Freihandelszonengewinnler sehen das sicherlich anders.
Waren das noch Zeiten, als Euromanen sich um die Krümmung der Gurken kümmerten. Heute will man ein Welt- mindestens aber ein Kontinentalreich.
zum Beitrag29.12.2013 , 15:42 Uhr
Ich erklär dir das mal mit der Nächstenliebe:
Wenn ich in der Stadt einem Bettler 2 Euro gebe ist das warscheinlich Nächstenliebe. Wenn ich nun dem nächsten auch noch zwei Euro gebe auch. Wenn ich allerdings allen Bettlern in der Stadt Geld gebe, bin ich hinterher arm und hätte gar nicht erst in die Stadt gehen sollen. Dann hätte aber auch kein Bettler einen Cent bekommen.
Zuviel ist einfach zuviel. Mehr steckt hinter der ganzen Debatte nicht. Und was einem zuviel ist entscheidet keine Ideologie!
zum Beitrag29.12.2013 , 15:38 Uhr
Man ist eben kein "Einzelfall" mehr, wenn man in Massen auftritt.
Man muss weiterhin kein Sprachforscher sein, um zu erkennen, dass man von Gruppen spricht, sobald die "Einzelfallentscheidung" aufgrund der Größe der Gruppe nicht mehr möglich ist.
Ihr Linken wollt immer alles extrahieren und zu kleinen Pülverchen abstrahieren. Hinterher findet ihr keine Lösungen, weil ihr euch mit Nebensächlichkeiten abgebt.
zum Beitrag29.12.2013 , 15:32 Uhr
Mehr als den Status einer Lobbyistin kann man Frau Özoguz in dieser Sache ja wohl kaum zugestehen. Warum fragt man nicht mal andere "Ausländer"? Wir haben nämlich mittlerweile genug von dieser Stigmatisierung, die leider durch ihre Leute entstanden ist.
Und mich würde auch mal interessieren, ob sie es widerstandslos hinnehmen würde, dass ihr Heimatdorf auf einmal voller Schwarzafrikaner, Chinesen und Südamerikaner ist. Ich stelle mir vor, wie die Bäckerei ihres Opas pleite macht und es den ersten chinesischen Hundeschlachter gibt. Irgendwann haben dann die Schwarzafrikaner einen Vodoo/Santeria Schrein eröffnet, genau neben der Moschee. Mal sehen, wie "tolerant" dann die Berufsbetroffenen agieren, wenn es um ihre eigene Heimat geht.
Der Austausch der Einheimischen wird spätestens dann beginnen, wenn die Arbeitskosten zu hoch werden. Multikulti kommt auch zu euch, liebe Opa Özdemirs und Özoguzs.
zum Beitrag22.12.2013 , 22:41 Uhr
Immer dieser "Kein Mensch ist illegal" Quatsch. Ich bin schon "illegal" wenn ich abends bei ihnen im Wohnzimmer sitze und sie das nicht wollen.
Der Mensch hat sich in Jahrhunderten in kleine Grüppchen/Stämme/Nationen aufgeteilt. Haben Sie das irgendwie nicht mitbekommen?
zum Beitrag22.12.2013 , 22:37 Uhr
Wenn einer der neuen Ministerriege so überhaupt nicht geht, dann ist der das.
Der geht gar nicht.
zum Beitrag17.12.2013 , 21:13 Uhr
Witzig. Zu "meiner Zeit" (oh Mann, bin ich alt :-)) war die Hälfte meiner Kumpel Kriegsdienstverweigerer, weil sie keinen Bock hatten, ihre Heavy Metal Matte abzuschneiden. Das war Mitte/Ende der Achtziger. Sie hör(t)en Bands wie: Slayer, Atomkraft, Megadeth oder Venom und waren so ziemlich das Gegenteil ihrer 68er Eltern.
Aber der Bund war zu dumm und setzte mehr auf die Mode, die seit ca. 100 Jahren vorschreibt: Männer haben kurze Haare zu haben.
Die tausende von Jahren davor war es eher andersrum (siehe Samson)
Grüße von nem langhaarigen Nichthippie!
zum Beitrag03.12.2013 , 09:53 Uhr
Was tragen Sie denn persönlich dazu bei? Genauso unorthodox, wie Gebäude der Innenverwaltung, wäre doch ihre eigene Wohnung. Aber die ist sicherlich schon voll?
Und haben Sie auch schon eine Verpflichtungserklärung unterschrieben? Die kann man sich bequem im Internet runterladen.
Ich hab das grad, für einen eigenen Bekannten aus der "dritten Welt" gemacht. Ich übernehme so sämtliche Kosten, sollte er sich illegal, also länger als das Gesetz sagt, hier aufhält.
Nicht immer nur von anderen fordern, sondern selber handeln ist die Devise.
zum Beitrag14.11.2013 , 12:57 Uhr
Oh ja, es gibt ja auch so wenig Frauenzeitschriften am Kiosk. Und Frauen auf dem Cover gibts ja auch kaum. Und Frauen werden natürlich auch ganz derbst diskriminiert. Da wurde es ja auch endlich Zeit...
Dass das Heft dann solch ein Kracher wurde, zeigt wie gut diese Analyse deutscher Zeitungslandschaften so war.
zum Beitrag03.10.2013 , 16:07 Uhr
Ich bin Personalverantwortlicher. Ich versuche Diskriminierung zu vermeiden. Ich bin allerdings Ende der Achtziger mal von einer Horde Türken verprügelt worden. Zusammen mit meinem Kumpel. Die dachten, wir wären schwul, weil wir lange Haare hatten.
Traurig, aber wahr: so etwas vergisst man nicht. Und ich bin kein Einzelschicksal.
Türkische Frauen werden übrigens mit Kusshand genommen. Während Testosteronprotzer nur noch als Türsteher gesucht werden. Um übrigens genau vor ihren eigenen Leuten zu schützen.
Danke liebe Monokulti Ideologen.
zum Beitrag01.10.2013 , 16:03 Uhr
Die Mehrheit, gähn.
Ich bin übrigens anormal und stolz drauf. Aber Mehrheit ist Mehrheit und normal ist, was die Mehrheit tut.
Wollen wir hier jetzt auch Neuspreche einführen?
zum Beitrag26.08.2013 , 10:29 Uhr
Lol, da beschweren Sie sich über Mitmenschenfeindlichkeit und beschimpfen millionen von Mitmenschen im gleichen Kommentar als Pack.
Typische faschistoide Denkweise!
zum Beitrag26.08.2013 , 10:21 Uhr
Und? Sind die 12.614, die nicht anerkannt wurden, wieder nach Hause (vielleicht sogar auf eigene Kosten)?
Das zeigt ja nur, dass miese Schlepperbanden den armen Leuten Versprechungen vom Schlaraffenland in die Ohren setzen um ihr sehr lukratives Geschäft zu pushen.
zum Beitrag26.08.2013 , 09:45 Uhr
Tja, sehr oft schaden "Aktionen" der eigenen Sache mehr, als dass sie nützen. Was diesen "qui bono" Quatsch als einzigen Beweis ausschließt.
Die "wem nützt das" Theorie ist nur e i n Indiz. Eines von vielen eben!
zum Beitrag26.08.2013 , 09:41 Uhr
So wie Viccy werde ich es wohl auch halten. Bin bekennender Wechselwähler und hab schon alles gewählt (außer Rechtsextreme).
Diesmal wirds wohl die AFD sein, weil ein paar Spackos aus meiner Heimat Neo-SA spielen!
zum Beitrag23.08.2013 , 09:54 Uhr
Natürlich: das nennt sich Politik.
Und wenn man nach der Mehrheit gehen würde, könnte man das sogar Demokratie nennen. Aber für einige Dinge ist, nach Politikermeinung, das deutsche Volk wohl zu doof.
Die Schweizer sind da weiter.
zum Beitrag22.08.2013 , 11:14 Uhr
Mir sind alle Menschen lieber als Nazis. Nur gibts auch jede Menge Faschos unter Türken. Nicht nur bei den "Rotzgören" (schöner Eufemismus für die Onur U.s dieser WElt)
Viele Türken lachen übrigens über deutsche Gesetzgebung. Und wenn sie auch, laut letzter Meinungsumfrage, mehrheitlich Rotgrün wählen würden, dann nur aus einem Grunde: Einwanderungspolitik! Normalerweise sind diese Leute aber politisch eher Erdogan, als Taksim Platz.
Das nennt sich wohl knallharte Interessenpolitik.
zum Beitrag22.08.2013 , 11:06 Uhr
Ich bin selber Ausländer und ich und meine Frau haben aber nunmal Bock darauf mit Deutschen z u s a m m e n zu leben.
Deshalb sind wir hier. Wollen wir mit Türken z u s a m m e n leben gehen wir in die Türkei.
Was sagen Türken und andere Ausländer wohl, wenn sie gefragt werden, ob man 2 Millionen Inder, (und wenn die dann über Rindfleischesser meckern)in ihr Land lassen sollte?
Frag die mal, ob die Bock auf 3 Millionen Chinesen und 1 Million Schwarzafrikaner in ihrem Land haben! Da hört deren Toleranz leider auf. Keine Sorge.
Ihr Deutschen seid mittlerweile sehr tolerant. Fast wie meine ausgestorbenen Vorfahren in Südamerika.
zum Beitrag21.08.2013 , 11:59 Uhr
Welche politische Macht ist denn so extrem erpicht darauf, dass wir die Bevölkerung austauschen?
Letzte Woche im Deutschlandfunk gab es einen Bericht über Einwanderer in Süditalien. Komplett rosarote Brille.
Während sonst bei jedem Politikfeld wenigstens etwas Kritik geäussert wird, ist dieses Thema komplett gegen Kritik geschützt.
Auch gibt es keine Migrationsgrenzen.
Warum eigentlich? Man ist doch nicht automatisch Nazi, wenn man Masseneinwanderung als negative Begleiterscheinung der Globalisierung sieht.
Probleme sind bei allen Massenphänomenen vorprogrammiert. Warum nicht eine kleine, aber feine Gemeinschaft von Leuten etablieren, die auch wirklich Bock haben, mit uns z u s a m m e n zu leben?
zum Beitrag15.08.2013 , 13:47 Uhr
Doch, lieber Georg Schmidt. Da suche ich die Nähe anderer Menschen und vermeide sie auch nicht.
Was geht sie das an? Wollen sie den Leuten jetzt schon vorschreiben, wie sich sich verhalten sollen, damit sie nicht Opfer von Macho Schlägerbanden werden? Wollen wir No-Go-Areas, wie bei den Amis?
Was Dogma und Ideologie doch so anrichten. Heftig!
zum Beitrag