Eine weitere Eskalation zwischen Israel und Iran scheint vorerst nicht zu befürchten zu sein. Nur für den Gazastreifen sind die Perspektiven düster.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung möchte die Einreise gewalttätiger israelischer Siedler einschränken. Das ist schwer durchzusetzen und doch ein starkes Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel ist nicht allein für das Schicksal der Zivilisten im Gazastreifen verantwortlich. Ägypten trägt Mitschuld, solange die Grenze geschlossen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bilder unschuldiger Kriegsopfer in Gaza spielen der Hamas in die Hände. Um die gefährliche Lage zu entschärfen, ist internationales Zutun nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Massenprotesten hat Israels Ministerpräsident Netanjahu seine geplante Justizreform verschoben. Das zeigt, dass die Demokratie noch funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israels Opposition ist aus der Schockstarre erwacht. Sie protestiert gegen die Aushöhlung der Demokratie und Intoleranz gegenüber Andersdenkenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit einem verwirrenden Video sorgt Ajelet Schaked für Aufmerksamkeit. Der Clip ist wohl Teil ihres Versuchs, den Obersten Gerichtshof zu kontrollieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Westjordanland ist in Zonen eingeteilt, Überbleibsel der Friedensbemühungen. Eine Reise nach A, B und C, zu Palästinensern und Israelis.
..., zu Palästinensern und Israelis. Von Susanne Knaul Westjordanland taz Wer von Jerusalem...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die israelische Ikea-Filiale hat einen eigenen Katalog für ihre orthodoxe Kundschaft herausgebracht. Darin ist jedoch keine einzige Frau abgebildet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Designerin Michal Siv lebt in einer orthodox-jüdischen Gemeinde und verkauft keusche Bademode. Sie bedecke sich, um weniger sexuelles Objekt zu sein.
... sexuelles Objekt zu sein. Interview Susanne Knaul taz: Frau Siv, was halten...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In Gaza befreien Aktivisten 15 Tiere aus dem Zoo und bringen sie in nettere Tierparks. Manch ein Palästinenser betrachtet den Transport wehmütig.
... ohne den Tierpark noch trostloser. Susanne Knaul, Khan Younis , Khan Younis Ein... gehört nicht zu den Geretteten Susanne Knaul Foto
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Brandstifter im Westjordanland und der Messerstecher der Gay-Parade sind fromme Juden. Doch die Wurzeln ihres Hasses sind andere.
... Hasses sind andere. Aus Jerusalem Susanne Knaul Die deutlichste Schnittstelle zwischen den...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israelische Auswanderer rechnen vor, wie viel billiger das Leben in Berlin ist. Dafür werden sie als „Antizionisten“ beschimpft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Papst Franziskus beendet seinen Besuch in Jordanien, im Westjordanland und in Israel. Vieles war improvisiert und fand jenseits des Programms statt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der Reise des katholischen Kirchenoberhauptes steht nicht der Frieden in der Region im Zentrum. Es geht um die Versöhnung der christlichen Kirchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Junge Israelis wollen das Andenken ihrer Vorfahren bewahren. Deshalb lassen sie sich tätowieren – mit KZ-Nummern.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ANFASSEN Regisseur Claude Lanzmann soll eine israelische Beamtin sexuell belästigt haben
... sein international hoher Bekanntheitsgrad nicht. SUSANNE KNAUL, JERUSALEM
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Jerusalem-Marathon wird zum politischen Zankapfel: Palestinenser und linke Israelis rufen zum Boykott auf. Sie wittern eine "Judaisierung Jerusalems".
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im israelischen Unterhaltungsprogramm "Dancing With The Stars" stellt sich erstmals ein gleichgeschlechtliches Tanzpaar der Jury. Sie sagen: Sie machen mit der Teilnahme auch Politik.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nachdem sein Lebensgefährte in Tel Aviv ermordet wurde, soll ein Deutscher nun Israel verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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