Sie sind die Spezialisten für das Unerfüllbare: Christoph Marthaler und Anna Viebrock haben die Festspiele Bayreuth mit „Tristan und Isolde“ eröffnet, fast schon kokett auf ihrer Traurigkeit beharrend
... auf ihrer Traurigkeit beharrend VON SABINE ZURMÜHL Die Regierung gibt es nicht...
ca. 190 Zeilen / 5759 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Harry Kupfer zeigt Wagners „Tannhäuser“ in Berlin als zerrissenen Künstler des 19. Jahrhunderts – das schlechte Gewissen schaut auch vorbei ■ Von Sabine Zurmühl
... Gewissen schaut auch vorbei ■ Von Sabine Zurmühl Früher mußte man ja aufstehen...
ca. 157 Zeilen / 4497 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Spielverderberinszenierung: Harry Kupfers „Lohengrin“ in der Staatsoper Unter den Linden ■ Von Sabine Zurmühl
... Staatsoper Unter den Linden ■ Von Sabine Zurmühl Dunkelheit – verblüffte Stille –, herzliche, empörte...
ca. 141 Zeilen / 4478 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Tuntenphänomen: Wayne Koestenbaums essayistische Eloge auf die schwule Faszination für „Opera Queens“ ■ Von Sabine Zurmühl
... Faszination für „Opera Queens“ ■ Von Sabine Zurmühl Das Auge des Stewards blitzt...
ca. 245 Zeilen / 7660 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Multimedia“, Premieren, auch etwas Nostalgie beim Kurt-Weill-Fest in Dessau. Pendler aus Berlin mischten sich unters Stammpublikum. Ein Ereignis für die ganze Familie: Wegen oder trotz DDR schätzt man seinen Weill ■ Von Sabine Zurmühl
... schätzt man seinen Weill ■ Von Sabine Zurmühl „Am besten, man denkt gar...
ca. 323 Zeilen / 10239 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Erkaltete Effekte: Harry Kupfer inszeniert Leoš Janáčeks „Jenufa“ in Dresden ■ Von Sabine Zurmühl
... Janáčeks „Jenufa“ in Dresden ■ Von Sabine Zurmühl Der Beginn und das Ende...
ca. 157 Zeilen / 4758 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.