Hamburg plant, in einem stillgelegten Eisenbahntunnel ein neuartiges System für den Personenverkehr einzuführen. Der Norden könnte bundesweit Vorreiter auf diesem Gebiet werden.
Werder Bremen darf auch zu Hause nicht mehr für bwin werben. Das Bremer Oberverwaltungsgericht hob ein anders lautendes Urteil auf. An dem Vertrag zwischen bwin und dem Fußballverein wollen beide Seiten dennoch festhalten
Ulla und Dietrich Christoph wollen sich mit dem Malen von Wandbildern selbstständig machen. Beide hoffen, sich durch die kreative Arbeit einen Ausgleich für ihren derzeitigen Berufsalltag in Sozialarbeit und Handwerk zu schaffen. Im Oktober soll es mit dem Nebenerwerb richtig losgehen
Schüler haben die Betreuung des Joseph-Carlebach-Platzes im Grindelviertel übernommen. Und hoffen nun, dabei auf die Überreste der von den Nazis zerstörten Bornplatz-Synagoge zu stoßen
Morgen begeht die Finkwarder Speeldeel ihr 100-jähriges Jubiläum. Bei Festumzug und Konzert verdrängt die Folkloregruppe die Erinnerung an ihren Mitbegründer Hinrich Wriede. Denn der war als Gauredner und SA-Mann tief in die NS-Maschinerie verstrickt
Mit dem Schwerpunkt „Türkei in Hamburg“ hofft die Volkshochschule deutsches und türkisches Publikum anzulocken. Es gibt Schnupperkurse, Lesungen, Diskussionen und „Türkisch für Verliebte“
In Lübeck werden zum ersten Mal in der Geschichte der Stadt Kirchen abgerissen. Eine Übernahme durch muslimische Gemeinden komme nicht in Frage, da sind sich die christlichen Konfessionen einig
Das selbstverwaltete Wohnprojekt Schröderstift funktioniert nach 25 Jahren noch immer basisdemokratisch. Auch wenn das nicht immer einfach ist, die Bewohner hängen an ihrem Haus
Die Tagesaufenthaltsstätte für Wohnungslose Herz As feiert 25. Geburtstag. Wer kein Dach über dem Kopf hat, kann hier einfach vom Stress der Straße ausspannen. Mehr Hilfe gibt’s eine Treppe höher
Die SAGA will alte Häuser am Donnerspark abreißen. Aber die Bewohner sind eine eingeschworene Gemeinschaft und wollen nicht weichen. Jetzt soll der Altonaer Bauausschuss entscheiden
Die SPD im Bezirk Eimsbüttel will das Ufer des Isebekkanals umgestalten, um es attraktiver zu machen. Kritiker befürchten jedoch, dass dadurch die Mieten steigen und die Natur verdrängt werden dürfte. Ein Spaziergang