NICOLA LIEBERT ZUM FED-ENTSCHEID Blasenverdächtige Höhen ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Globalisierung darf nicht über Leichen gehen. Dass will die WTO einfach nicht wahrhaben. Das Scheitern der Verhandlungen nutzt aber niemandem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
NICOLA LIEBERT ÜBER DIE ROLLE VON IWF ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
NICOLA LIEBERT ÜBER DEN KAMPF GEGEN DIE ...
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Quelle: taz
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NICOLA LIEBERT ÜBER DEN EURO-VERKAUF DER ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Referendum in der Schweiz zeigt: Das Thema Verteilungsgerechtigkeit ist endlich in der Mitte angekommen.
... unten zu engagieren. Die Autorin Nicola Liebert ist freie Journalistin und Wirtschaftsexpertin...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sparen schadet nicht nur der US-Wirschaft, sondern auch der internationalen. Doch nicht nur sturköpfige und rachsüchtige Republikaner sind mit Blinheit geschlagen.
... Verlag Westfälisches Dampfboot erschienen. privat Nicola Liebert
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nicht nur in den USA wachsen die Schulden. Reichensteuer und Finanzmarktregulierung scheinen der einzige Ausweg aus der Misere zu sein.
... vertagt. Bis zur nächsten Krise. Nicola Liebert ist Autorin der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die geplanten Abkommen mit der Schweiz und Singapur sind pure Spiegelfechterei. Damit leistet die deutsche Regierung Beihilfe zur fortgesetzten Steuerflucht.
... Steuerflucht zu leisten. Die Autorin Nicola Liebert ist Autorin der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sparkanzlerin Merkel scheint zu begreifen: Plötzlch spricht sie von „Wachstum“. Um die griechische Wirtschaft noch zu retten, dürfte die Einsicht zu spät kommen.
... Einsichten jedenfalls zu spät kommen. Nicola Liebert ist Autorin der taz.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Die Sparvorgaben müssen gelockert werden. Bleibt es beim derzeitigen Kurs, wird Griechenland kaputt gespart. Das kann auch nicht im Interesse der EU liegen.
... im Interesse der Märkte liegen. Nicola Liebert ist wirtschaftspolitische Autorin der taz.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Die enttäuschenden Bilanzzahlen der Deutschen Bank schiebt Josef Ackermann auf die Finanzkrise. Dabei sind – umgekehrt – die Banken an der Finanzkrise schuld.
... Mitglied der deutschen Volkswirtschaft zurückverwandeln. NICOLA LIEBERT ist freie Journalistin und Wirtschaftsexpertin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus der Schuldenkrise kann der Staat sich weder heraussparen noch einfach herauswachsen. Aber es gibt eine dritte Lösung, die kaum diskutiert wird.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Das jetzt geplante Freihandelsabkommen TPP könnte ähnlich eine verheerende Wirkung haben wie die NAFTA. Offene Märkte führen nicht quasi automatisch zu mehr Wohlstand.
... in Gang setzten. DIE AUTORIN NICOLA LIEBERT schreibt für die taz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Wirtschaft kriselt, die Zeit drängt. Und eigentlich gibt es keine Alternative zu einer Finanzierung der Schulden als durch die Steuerzahler.
... Politik über den Finanzsektor wiederherstellen. NICOLA LIEBERT schreibt als Autorin für die...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die chinesische Wirtschaft braucht die westlichen Absatzmärkte. Deshalb greift man den Handelspartnern unter die Arme – nicht etwa als Beweis des Vertrauens.
... Deus ex Machina zu hoffen. NICOLA LIEBERT schreibt für die taz.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Es gibt ein einfache Alternative zum Sparkurs: Statt die Ausgaben zu senken, könnten die Staaten die Einnahmen erhöhen. Selbst Millionäre fordern höhere Steuern.
... vor ein Tabu. Die Autorin NICOLA LIEBERT schreibt für die taz.
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Typ: Kommentar
Nach der Finanzkrise sollten Banken nie wieder zu groß werden. Doch eine Krise weiter lassen sich die europäischen Staaten nach Strich und Faden von Banken erpressen.
... dem Diktat der Banken beugen. NICOLA LIEBERT ist freie Journalistin und Wirtschaftsexpertin.
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Quelle: taz
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Auch wenn es gerecht wäre, jemanden aus einem Schwellenland an die Macht zu lassen, sollte eine andere Forderung genauso erfüllt werden: Frauen auf die Chefsessel.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Jetzt wo mehr Geld in die Kasse kommt, wollen FDP und CSU ihre Klientel mit Steuererleichterungen beschenken. Wenn dann Geld im Bundeshaushalt fehlt, leiden nicht sie.
... am stärksten zu leiden haben. NICOLA LIEBERT ist freie Journalistin und Wirtschaftsexpertin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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