Ausgerechnet im bestorganisierten Teil Kongos besetzten Milizionäre die Hauptstadt – und ergaben sich kurz darauf. Jetzt rätselt das Land über die „Kata Katanga“.
Die Geberländer versprechen fast eine halbe Milliarde Dollar für Afrikas Eingreiftruppe. Hinzu kommen Militärausbilder der EU. Wie soll das funktionieren?
Hölle. Düster. Warm. Die Bösesten aller Bösen (Stalinhitler, der Teufel, Sepp Herberger, etc.) diskutieren über Syriens Staatschef. Können sie sich einigen?
Marina Weisband wollte kein Profi werden. Sie tat sich schwer mit dem öffentlichen Rummel und will nun erstmal nicht mehr. Ist ihre Haltung okay? Ein Pro und Contra.
Der Abschuss der Präsidentenmaschine 1994 markiert den Beginn des Völkermordes an Ruandas Tutsi. Jetzt bestätigen Ermittlungen: Es war die damalige Hutu-Armee.
Die EU will den Kampf gegen Seeräuber am Horn von Afrika mit einer Ausbildungsmission effektiver machen. Umstritten ist, ob das auch ein Eingreifen in Somalia bedeutet.
Außerhalb Europas sinkt das Vertrauen in die Fähigkeit der EU, die Krise zu meistern. Die Staaten der Welt bekommen nun Angst, dass sie auch von ihr erfasst werden.
Wenn UN-Helfer europäische Militärhilfe anfordern, kann die EU Truppen nach Libyen schicken. Deutschland soll die treibende Kraft hinter der Idee sein.
Bis vor Kurzem standen angeblich Elitesoldaten aus Angola in Laurent Gbagbos engster Garde. Derweil harrt der Expräsident weiterhin in einem Bunker aus.
Krank? Elternzeit? Urlaub? "Elena" entgeht nichts. Daten von 40 Millionen Erwerbstätigen sollen zentral erfasst werden – um Aufwand zu minimieren, behauptet die Regierung.
Ein unveröffentlichter UN-Untersuchungsbericht über Geschäfte der ruandischen Hutu-Miliz FDLR belastet Länder in Europa, Afrika und Asien. Er liegt der taz vorab vor.