Jahrgang 1986. Schreibt seit 2009 für die taz über Kultur, Gesellschaft und Sex. Foto: Esra Rotthoff
In ihrer Rede zur Preisverleihung spricht die Autorin über Morddrohungen und die Untätigkeit des Staates. Die taz veröffentlicht einen Auszug.
Barbara Laugwitz ist die Sorte Verlegerin, die man sich wünscht. Jetzt wurde sie vom Rowohlt-Verlag abserviert „wie Abfall“. Eine Autorin trauert.
Tod und Vergänglichkeit waren in Leonard Cohens Werk immer da. Aber im Schmerz war immer auch Trost. Nun ist Cohen im Alter von 82 Jahren gestorben.
Ein Buch zu schreiben, ändert vieles im Leben. Die Ernährung zum Beispiel, und dann noch die Einstellung zu möglichen anderen Lebensentwürfen.
Shoppen in Charlottenburg: Es zieht mich körperlich hin zu allem, auf oder unter dem man schlafen könnte. Den Rest brauche ich nicht.
# Menschen, die eine Vergewaltigung erlebt haben, twittern, warum sie nicht darüber sprechen konnten – und ernten Spott und Drohungen. Ganz toll, Internet
Menschen, die eine Vergewaltigung erlebt haben, twittern über ihre Sprachlosigkeit – und ernten Spott und Drohungen. Ganz toll, Internet.
Die FPÖ-Abgeordnete Susanne Winter hat einem antisemitischen Facebook-Posting zugestimmt. Sie könnte dafür aus ihrer Partei fliegen.
Premiereparty im Gorki-Theater, man steht so rum und freut sich ob der berühmten Mitrumsteher. Später gibt es Erbrochenes und Mond.
Diese Kolumne geht heute zu Ende. Die Autorin haut trotzdem nicht ab. Sie findet: Es war schön. Und sagt danke.
Leser_innenbriefe sind eine Wissenschaft für sich. Heute bieten wir Ihnen: Eine kleine Handreichung für mehr Effizienz.
Unsere Autorin ist quasi unter die YouTuber_innen gegangen und führt lauter total sinnvolle Produkte vor. Für Frauen und Männer.
Die „Hart aber fair“-Sendung zu Gleichberechtigung wurde aus der Mediathek gelöscht und wird neu gedreht. Keine gute Idee.
Beim Verkehrsbetrieb „üstra“ in Hannover tragen Busfahrer einen Rock, um den Beruf für Frauen attraktiver zu machen. Das ist so gaga.
Wer sich vom Feminismus beim Flirten verunsichern lässt, war auch vorher schon zu dumm dazu. Dabei gibt es nur eine einzige Flirtregel.
Ein Rudel Jungs erobert den U-Bahn-Waggon. Jugendsprache wird benutzt. Die Autorin hört zu und lernt.
Frauen in Büros frieren schneller als Männer. Wirklich? Und wenn ja, warum? Eine Studie beantwortet alle diese Fragen.