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Die Bull-Analyse
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:
Jetzt ist es passiert! Die neue taz-Archiv-CD ist ausverkauft. Dabei war sie erst am 16. Dezember 2002 erschienen. Das Auffällige daran ist der Verlauf der Nachfrage. Zwar ging wie erwartet die Hälfte im Weihnachtsgeschäft weg. Nach unseren bisherigen Erfahrungen hätte der Vorrat aber für die Bestellungen bis Ende 2003 gereicht. Dieses Mal jedoch nicht. Offenbar überzeugt die neue Qualität, Schnelligkeit und Übersichtlichkeit der von taz-Chefentwickler Ralf Klever konzipierten Anwendung so sehr, dass wir bis Februar die zweite Hälfte der Auflage verkaufen konnten. Überzeugend wird auch der Einblick sein, den die Online-Recherche über www.taz.de in die Konstruktion und Arbeitsweise der CD gewährt. Suchen Sie mal nach einem Stichwort. Blitzschnell und kostenlos erhalten Sie die Überschriften der gesuchten Texte angezeigt. Oder „blättern“ Sie, ebenfalls ohne Berechnung, in den Ausgaben des vergangenen halben Jahres. Für ein Jahr grenzenlos die kompletten taz-Texte seit 1986 aufrufen, kostet dann 50 Euro, dazu gibt‘s die CD für den Offline-Betrieb frei Haus. Na ja und die erhalten Sie natürlich als Prämie für die Vermittlung eines Jahresabos der gedruckten taz, inklusive account zum Online-Archiv für ein Jahr. Und das ist ja das Wichtigste: Ohne genug Abos für die gedruckte taz gäbe es auch keine taz, die archiviert werden könnte – also auch keine taz-Archiv-CD. Jammerschade wäre das. Tun Sie etwas dagegen: Bestellen Sie ein Abo, erwerben Sie die CD!
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