Endstation Amerika

In diesem Jahr beschäftigen sich die „Akzente“ in Duisburg mit dem US-Kulturimperialismus

Das Duisburger Kulturfest „Akzente“ nimmt in diesem Jahr die USA auf die Hörner. Unter der Überschrift „Endstation Amerika“ wird sich in rund 80 Veranstaltungen mit der kulturellen Vorherrschaft US-amerikanischer Ideen und Produkte auseinander gesetzt.

„Die Durchamerikanisierung der Gesellschaft erreicht gegenwärtig einen Höhepunkt“, sagt Kulturdezernent Gerd Bildau. Angesichts eines sich deutlich artikulierenden Anti-Amerikanismus stelle sich die Frage nach der Bewertung amerikanischer Kulturmuster. Heute beginnt der Vorverkauf. PEL

www.duisburger-akzente.de