: „Zu betteln gibt es nichts“
betr.: „Der Weitsichtige. Bolko Hoffmann und sein Bündnis mit Ronald Schill“, taz vom 18. 2. 04
Sie zitieren Bolko Hoffmann mit der Aussage, ich würde „privat bei ihm anrufen und mich hochbetteln“. Ich kenne und nutze seine Privatnummer nicht. Zu betteln gibt es auch nichts, weil ich in recht ordentlichen Verhältnissen lebe; er ist es doch, der mir mein „hohes Gehalt“ vorwirft. Ich „bettele“ höchstens, dass er die Hunzinger Information AG mit ihren vielen Beschäftigten und Kunden nicht so schäbig behandelt und in seinen Mief rückt. Im übrigen bräuchte ich auch wegen der Firma nicht zu betteln, sie gehört ihm, nicht mir.
MORITZ HUNZINGER, Frankfurt/Main