: Gebrauchsanweisung für Leipzig
Vom 25. bis 28. März ist Buchmesse in Leipzig – und die taz wieder vertreten
Der taz-Stand: Die taz ist wie jedes Jahr mit einem Stand auf der Leipziger Buchmesse von Donnerstag, 25. März, bis Sonntag, 28. März, vertreten – und zwar in Halle 2, Stand E 300. Dort gibt es die aktuelle taz mit Literaturbeilage, Le Monde diplomatique, den „Atlas der Globalisierung“ und aktuelle Bücher von taz-AutorInnen. Zudem veranstaltet die taz ein Gewinnspiel – in Kooperation mit der Zeitschrift Literaturen, der Büchergilde und dem Verlag Klett-Cotta. Auf dem Messegelände werden Postkarten mit vier Fragen verteilt, die nur an den Messeständen der vier Mitstreiter beantwortet werden können. Unter allen Teilnehmern werden attraktive Preise verlost.
Die taz-Redaktion am Stand: Von Donnerstag bis Samstag stehen wieder taz-Redakteure für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Hier die Termine:
Donnerstag, 25. März:
13 bis 14 Uhr: Daniel Haufler (Politisches Buch)
14 bis 15 Uhr: Gerrit Bartels (Kultur)
Freitag, 26. März:
12 bis 13 Uhr: Thilo Knott (Redakteur für besondere Aufgaben)
14 bis 15 Uhr: Dirk Knipphals (Kultur)
15 bis 16 Uhr: Gerrit Bartels (Kultur)
Samstag, 27. März:
11 bis 12 Uhr: Thilo Knott (Redakteur für besondere Aufgaben)
12 bis 13 Uhr: Dirk Knipphals (Kultur)
17 bis 18 Uhr: Uwe Rada (Berlin)
Die Literaturbeilage: Der Frühling und der Herbst sind die für den Literaturbetrieb entscheidenden Jahreszeiten. In dieser Zeit veröffentlichen die Verlage einen Großteil ihrer neuen Bücher, in dieser Zeit finden auch die großen Buchmessen in Leipzig und Frankfurt statt. Wie jedes Frühjahr veröffentlicht die taz zur Leipziger Buchmesse eine große 16-seitige Literaturbeilage und sichtet darin die wichtigsten belletristischen und politischen Bücher der Saison. Besprochen werden etwa der große Generation-X-Roman des 1965 geborenen Marcus Jensen, „Oberland“, Gerhard Henschels „Kindheitsroman“ oder Sibylle Bergs neuester Roman „Ende gut“. Aber auch Bücher international renommierter Autoren: Der jetzt auf Deutsch vorliegende Roman des Booker-Preis-Trägers DBC Pierre, „Jesus von Texas“, der neue Roman der Engländerin A. L. Kennedy, „Also bin ich froh“, oder das neue Werk des Japaners Haruki Murakami: „Kafka am Strand“. Zu den rezensierten politischen Büchern gehören u. a. Susan Neimans andere Geschichte der Philosophie „Das Böse denken“, der erste Band von Richard Evans’ Monumentalgeschichte der NS-Zeit „Das Dritte Reich. Aufstieg“ und Paul Bermans Auseinandersetzung mit „Terror und Liberalismus“.
Der Wahrheitclub: Der Vorstand des Wahrheitclub tagt am Samstag, 27. März, 14 Uhr unter dem Motto „Frühlingserwachen mit dem Wahrheitclub“ am taz-Stand. Mit dabei: Wahrheit-Redakteur Michael Ringel und ©TOM.
Die Lesungen: taz-Korrespondent Ralf Sotscheck und taz-Autor Wiglaf Droste stellen ihr neues Hörbuch „Gebrauchsanweisung für Irland“ vor. Und zwar am Samstag, 27. März, um 19 Uhr im SPIZZ Leipziger Jazz & Music-Club (Markt 9). Am Sonntag (11 Uhr) liest dann taz-Berlin-Redakteur Uwe Rada aus seinem Buch „Zwischenland. Zukunftsgeschichten aus dem deutsch-polnischen Grenzgebiet“. Im Polnischen Institut Leipzig (Markt 10) gibt es anschließend eine Diskussion mit Rada und Institutsleiter Kazimierz Wóycicki.