Therapeut über das Reden über Psyche: „Für manche Probleme gibt es keine Lösung“
Man muss manchmal auch das Gefühl der Machtlosigkeit aushalten, sagt Lukas Maher. Und es brauche nicht immer eine Therapie, meint der Psychotherapeut.

taz: Herr Maher, wollten Sie immer schon Psychotherapeut werden?
Lukas Maher: Seitdem ich 15 bin. Es gibt wahnsinnig viel Orientierung im Leben, wenn man sagt, „das ist mein Nordstern, da will ich hin“.
taz: Warum dieser Nordstern?
Maher: Ich war als Kind und Jugendlicher lange in ergotherapeutischer Behandlung, weil ich verhaltensauffällig war. Eine Zeit lang bin ich nicht regelmäßig in die Schule gegangen und habe lieber World of Warcraft gezockt.
taz: Was war da los?
Maher: Das hat bestimmt mit der Kombination aus Hochbegabung und ADHS zu tun, aber auch mit einem komplizierten Elternhaus, später der Scheidung meiner Eltern. Die Ergotherapeutin war in der ganzen Zeit meine sichere Bezugsperson, mit der es später auch einen intellektuellen Austausch gab. Ich glaube, sie hat mir auch von Sigmund Freud erzählt. So kritisch man den heute sehen kann – sein Schreibstil ist ziemlich gut, das hat mich damals gepackt. Auf jeden Fall wollte ich immer so etwas machen wie sie: eine Arbeit mit Menschen, bei der langfristige Beziehungen entstehen können und ich jemand auf seinen verschiedenen Ebenen in der Tiefe verstehen kann.
Der Mensch
Lukas Maher, 31, wuchs in Saarbrücken als Sohn einer Deutschen und eines Iraners auf, hat in Innsbruck Psychologie und nebenbei Ethnologie, Philosophie und Wirtschaft studiert. Im vergangenen Jahr hat er nach seiner Ausbildung am Systemischen Institut Tübingen seine Approbationsprüfung zum psychologischen Psychotherapeuten abgelegt. Er hat zudem eine Zusatzqualifikation als Sportpsychologe und als Fitnesstrainer.
Der Blog
Unter @Systemischegesundheit informiert Lukas Maher seit 2020 in verschiedenen sozialen Medien über psychische Gesundheit mit dem Schwerpunkt auf ADHS, Esstörungen und Männlichkeit. Bei Instagram hat er über 50.000 Follower, jede Woche kommen ein paar hundert hinzu. Weil er dort Mythen der Pop-Psychologie entzauberte, wurde der Beltz Verlag auf ihn aufmerksam. Dort ist gerade sein Buch „Trigger, Trauma, toxisch. Die 45 größten Mental-Health-Irrtümer“ erschienen.
taz: Warum haben Sie sich dann für die Ausbildung als systemischer Psychotherapeut entschieden? Dieses Verfahren geht weniger in die individuelle Tiefe, sondern schaut sich den sozialen Kontext an.
Maher: Ich hatte zunächst eine tiefenpsychologische Ausbildung begonnen und liebäugle damit, die noch zu beenden.
taz: Warum der Wechsel?
Maher: Tiefenpsychologie ist wie Psychoanalyse in der Ausbildung wahnsinnig teuer, weil die Ausbildungsinstitute viel mehr als die 120 Stunden gesetzlich vorgeschriebener Selbsterfahrung verlangen, und das als therapeutische Einzelstunde. Die kostete vor ein paar Jahren 100 Euro, jetzt wahrscheinlich noch mehr. Weil mich meine Eltern finanziell nicht unterstützt haben, wollte ich wissen, mit wie vielen Stunden ich kalkulieren muss – und mein Institut hat die Auskunft dazu verweigert. Die systemische Therapie als von den gesetzlichen Krankenkassen anerkanntes Richtlinienverfahren war 2020 noch ganz neu, das fand ich spannend – und das Systemische auch.
taz: Was mögen Sie daran?
Maher: Es ist sehr wertschätzend und unterstellt Menschen erst einmal eine gute Absicht. Das hat mich anfangs sehr herausgefordert, weil ich dazu geneigt war, defizitär auf sie zu gucken, auf strategisches, manipulatives Verhalten, wahrscheinlich auch resultierend aus eigenen Erfahrungen. Da einen anderen Blickwinkel einzunehmen, gnädiger zu sein: das war die wichtigste Entwicklung in meiner Ausbildung. Ich glaube, wenn ich erst die Tiefenpsychologie gemacht hätte, wäre ich ein ziemlicher Snob geworden.
taz: Warum bewahrt das Systemische eher davor? Weil es hier nur Beschreibungen von Wirklichkeit gibt und keine Wahrheit?
Maher: Oder mehrere Wahrheiten, je nach Perspektive. Im therapeutischen Prozess muss ich das mit Klient:innen aushandeln. Für mich heißt das, dass ich mich mehr mit meinen Klient:innen auseinandersetzen und streiten muss als in anderen Verfahren.
taz: Sie sind seit 2020 auch als Influencer in sozialen Medien unterwegs und haben dort Auslegungen des systemischen Ansatzes als „neoliberalen Lösungsfetischismus“ bezeichnet.
Maher: Da war ich ein bisschen sauer. Es ist gut, dass das Systemische sehr lösungsorientiert ist, aber für manche Probleme gibt es keine Lösung, jedenfalls keine, die das Individuum herbeiführen kann. Ich kann doch jemand, der Fluchterfahrung und seine Familie verloren hat, der in Armut lebt, den Job verloren hat, aus seiner oder ihrer Wohnung rausmuss, nichts von Lösung erzählen, da muss ich doch erst mal das Problem würdigen. Ich kann auch jemand mit Rassismuserfahrung kein Arbeitsblatt mitgeben, „Hier kannst du mal deine Gedanken umstrukturieren, dann ist das nicht mehr so schlimm“. Doch, das ist schlimm. Das ist existenzbedrohend. Aber wenn ich das eingestehe, muss ich als Therapeut das Gefühl der Machtlosigkeit mit aushalten. Und das wollen manche vielleicht nicht.
taz: In Ihrem gerade erschienenen Buch schreiben Sie, es gehe nicht darum, immer mehr Menschen in Therapie zu schicken, vor allem nicht solche, die gar nicht krank sind, sondern zu verhindern, dass die Seele Schaden nimmt.
Maher: Mit der Therapiesprache verstecken wir hinter wohlklingenden, psychologisierenden Wörtern gesellschaftliche Probleme. Wenn zum Beispiel von Narzissmus die Rede ist, geht es häufig um Partnerschaftsgewalt, die gesellschaftlich toleriert, wenn nicht sogar gefördert wird durch strukturelle Diskriminierung von Frauen. In der klinischen Praxis habe ich erlebt, dass das für Patient:innen schwerer ist sich einzugestehen als zu sagen: „Mein Mann ist halt Narzisst, der kann nicht anders.“ Aber auch wenn ich denke, dass wir ein bisschen zu viel psychologisieren, finde ich es gut, dass wir mehr über die Psyche sprechen.
taz: Eine schwierige Gratwanderung, oder? In sozialen Medien schreiben viele ausführlich über ihre Diagnosen. Das hat einerseits etwas Entstigmatisierendes. Andererseits scheinen sie ihr Leben darauf zu beschränken.
Maher: Man könnte fragen, warum ein Mensch diese Überidentifikation so öffentlich zur Schau tragen muss. Vielleicht hat es etwas mit mangelnder Konfliktfähigkeit zu tun oder mit der Erfahrung, nicht gesehen zu werden. In der Praxis habe ich allerdings nur ganz selten Menschen, die sich so darstellen, wie ich das auf Instagram erlebe. Da fällt viel häufiger der Satz: „Ich will nicht, dass ADHS zu meiner Ausrede wird.“
Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.
taz: Und was wollen die anderen?
Maher: Da gibt es einen Versorgungswunsch, den man aushandeln muss.
taz: Was meinen Sie damit?
Maher: Manche Menschen, die sich emotional in ihrem Umfeld nicht gut versorgt fühlen, nutzen Therapie als Rückzugsort, ohne klares Therapieziel. Das ist aber etwas, was Psychotherapie aus meiner Sicht nicht leisten kann und sollte. Weil das ja bedeutet, dass es der Person gar nicht besser gehen darf, weil sie sonst die Psychotherapie verliert.
taz: Die schicken Sie weg?
Maher: Nein, aber man muss gemeinsam überlegen, wie sich die Person das, was sie in der Therapie so wertschätzend und unterstützend findet, auch in ihrem Umfeld holen kann.
taz: Nun befördern Sie als Influencer dieses ständige Sprechen über die Psyche. Warum eigentlich?
Maher: Och, da spielt sicherlich auch Geltungsdrang eine Rolle …
taz: Danach sieht das aber nicht aus.
Maher: Okay, ich gestalte gerne und konnte viele Ausbildungs-Inhalte leichter lernen, wenn ich sie kreativ aufbereite. Und es gab eine Lücke in meinem Leben, die ich damit gut füllen konnte.
taz: Was für eine Lücke?
Maher: Ich habe zeitgleich mit der Ausbildung zum Psychotherapeuten eine Promotion begonnen. Da hatte ich noch nicht verstanden, welch prekäre Arbeitsverhältnisse man in der Forschung akzeptieren muss, und auch nicht, dass man darüber nicht diskutieren darf.
taz: Sie wollten gleichzeitig promovieren und die Therapie-Ausbildung machen?!
Maher: Ich weiß, das klingt krass, weil viele sagen, die Ausbildung sei so hart.
taz: Man arbeitet als Therapeut, besucht gleichzeitig Seminare, macht selbst Therapie, Inter- und Supervision …
Maher: Ja, aber mir hat etwas gefehlt, der intellektuelle Input. Den brauche ich, um mich ausgelastet zu fühlen.
taz: Jetzt produzieren Sie neben der Arbeit in der Praxis teils recht aufwendige Posts, in denen Sie auch wissenschaftliche Studien aufbereiten. Wann machen Sie das? Nachts?
Maher: Ich habe zwei Tage in der Woche, an denen ich keine Therapien mache, da habe ich Zeit für so etwas. Aber es stimmt schon, ich neige zu einem entgrenzten Arbeitsverhalten. Ich achte da gerade besser drauf, habe Sport radikal in mein Leben zurückgebracht und kümmere mich wieder mehr um Freundschaften. Deshalb stelle ich auch jemand für die Büroarbeiten ein.
taz: Wann haben Sie gemerkt, dass Ihre Beiträge viele Menschen interessieren?
Maher: Die Followerzahlen haben sich kontinuierlich entwickelt. Einmal hatte ich etwas zu ADHS bei Frauen gepostet, da kamen auf einmal so 5.000, 6.000 dazu.
taz: Und gibt es immer noch einen Kick, wenn die Beiträge geliked werden?
Maher: Ich merke vor allem, wie frustrierend es ist, wenn es zu wenige Likes sind … Das ist keine gute Entwicklung.
taz: Ich habe keine Hasskommentare unter Ihren Posts entdeckt, was mich überrascht hat, weil Sie dort immer mal wieder Sachen sagen, die nicht allen gefallen können.
Maher: Stimmt, ich bekomme so etwas sehr selten. Das liegt wohl eher daran, dass ich ein Mann bin, als dass ich so ausgewogen formuliere.
taz: In Ihrem Buch werden Sie an einigen Stellen noch deutlicher und kritisieren beliebte Konzepte, etwa von Hochsensibilität oder Achtsamkeit. Auch mit Stars der Psychoszene wie der Bestsellerautorin Stefanie Stahl gehen Sie teils hart ins Gericht und Sie warnen vor der Coaching-Szene mit ihren Heilsversprechen.
Maher: Ich möchte niemand etwas wegnehmen, und ich finde, ich werte auch nichts und niemand ab, ich ordne nur den Nutzen und die Hintergründe ein, zum Beispiel, wenn es um die Arbeit mit dem inneren Kind geht, die Stefanie Stahl so populär gemacht hat. Mir ist das auch in den sozialen Medien wichtig: ich will nicht destruktiv sein. Und wenn ich über bestimmte inflationär gebrauchte Begriffe schreibe …
taz: … Ihr Buch heißt „Trigger, Trauma, toxisch“ …
Maher: … dann versuche ich zu verstehen, warum Menschen die benutzen.
taz: Wie kam es denn eigentlich dazu, dass Sie sich mit diesen Mythen der „Pop-Psychologie“, wie Sie sie nennen, beschäftigt haben?
Maher: Ich glaube, das fing an, als ich immer mehr Posts über Trauma gelesen habe. Da habe ich mich anfangs sehr drüber geärgert, weil als „traumatisch“ häufig normale belastende Erfahrungen bezeichnet werden, die nicht krankheitswertig sind und keine Traumafolgestörungen auslösen, welche das Leben sehr einschränken können, mit Albträumen und Flashbacks. Da wird etwas bagatellisiert. Vielleicht war ich auch neidisch, weil solche Accounts viele Follower haben.
taz: Sie schreiben im Buch über Vor- und Nachteile von Selbstdiagnosen, differenzierter als auf Instagram, finde ich. Dort lerne ich bei Ihnen, dass Selbstdiagnosen der Hit sind.
Maher: Oh, krass. Das war mir nicht bewusst. Und nicht beabsichtigt.
taz: Ich habe in einem Interview gelesen, dass Sie noch vor ein paar Jahren Selbstdiagnosen abgelehnt haben. Warum?
Maher: Ich war halt so ein arroganter klinischer Psychologe, der dachte, dass er die Wahrheit mit Löffeln gefressen hat. Je unsicherer man ist, desto stärker klammert man sich an seine vermeintliche Expertise. Und irgendwie muss man dieses Investment von fünf Jahren Studium und fünf Jahren Ausbildung ja auch rechtfertigen.
taz: Und wie kam es, dass Sie anders über Selbstdiagnosen dachten?
Maher: Es geht mir immer mal wieder so, dass ich ein Thema ganz arg hasse und weiß, das bedeutet, dass ich mich damit auseinandersetzen muss, dass da etwas dran ist. Ich spüre dabei wirklich körperlichen Schmerz. Als ich das erste Mal Texte über Neurodiversität gelesen habe, habe ich das abgewehrt, weil mir die Leute fehlten, die darunter leiden, für die das keine Lifestyle-Sache ist. Geholfen hat mir, nicht nur eine psychologische Perspektive zu dem Thema einzunehmen, sondern auch eine soziologisch-aktivistische.
taz: Sie haben selbst erst als Erwachsener eine ADHS-Diagnose bekommen?
Maher: Ja, mit 26 oder 27. Den Verdacht hatte ich schon länger, auch weil Familienmitglieder das haben. Aber ich habe nicht in mein Raster gepasst, das ich mir von ADHS gemacht hatte, weil ich immer gut durchs Leben gekommen bin, und zwar ein schlechtes Abi hatte, aber in den Fächern, die mich interessiert haben, immer sehr gute Noten.
taz: Ihnen fehlte der Leidensdruck?
Maher: Den hatte ich, aber ich bin zum ersten Mal so richtig an die Grenze gekommen, als ich an meinem Ausbildungsinstitut eine Anstellung bekommen habe, mit Führungsfunktion. Da habe ich gemerkt: „Okay, ich kann jetzt entweder versuchen, dieses Team zu organisieren oder ich kann meine Wohnung aufräumen oder ich kann mir was zu essen kochen oder ich kann den Müll rausbringen.“ Als ich die Diagnose hatte, war ich dennoch überrascht.
taz: Welchen Nutzen hat die für Sie?
Maher: Zu wissen, dass ich Medikamente nehmen kann. Die helfen, die Anforderungen dieser Welt besser auszuhalten. Und ich verurteile mich nicht mehr, seitdem ich besser verstehe, wie ich funktioniere. Ich habe mich zum Beispiel immer sehr fertig dafür gemacht, dass ich Sachen immer nur auf den letzten Drücker hinbekomme. Heute weiß ich, okay, du musst jetzt diese Stressamplitude abwarten, dann wirst du dich ransetzen. Das ist dann die Hölle. Aber die Tage davor nicht, weil ich mich nicht mehr für mein Hinauszögern abwerte. Aber ich bin als selbständiger Psychotherapeut in einer sehr privilegierten Situation. Andere stehen vor viel größeren Barrieren, können sich ihre Zeit nicht so wie ich aufteilen und sitzen von morgens bis abends in einem Großraumbüro, das kann mit ADHS sehr anstrengend sein.
taz: Bisher konnten Sie nur Privatversicherte und Selbstzahlende behandeln.
Maher: Das ändert sich hoffentlich bald: Ich habe mich bei der kassenärztlichen Vereinigung auf einen der wenigen Kassensitze beworben. Ich würde selbst davon profitieren, weil ich die Therapie als diverser erlebe, wenn Menschen aus der breiten Bevölkerung dabei sind.
taz: Dieses Setting, bei dem sich meistens zwei Menschen gegenübersitzen und gepflegte Gespräche führen, muss man kennen und wollen.
Maher: Stimmt. Bei traditionell männlich Sozialisierten passiert viel mehr im Stehen, der Sprachstil ist anders, und es geht mehr um konkrete Sachen. Ich könnte mir auch vorstellen, mit Leuten mal ins Fitnessstudio zu gehen. Es ist nachgewiesen, dass sportbezogene Interventionen bei Männern bessere Auswirkungen auf die Psyche haben, und ich hatte als Trainer auch schon echt tiefgründige Gespräche zwischen den Geräten. Es wäre cool, so etwas auch in der Therapie zu machen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Illegales Autorennen in Ludwigsburg
Tod durch enthemmte Automobilisten
Israelischer Bruch der Waffenruhe
Im Gazastreifen öffnen sich die Tore zur Hölle
Tesla missachtet Arbeitsrecht
Der Autobauer drangsaliert kranke Mitarbeiter
Neuer Ärger in der Linkspartei
Frieden war gestern
Deutschlands neue Schulden
Umverteilung statt Schuldenpaket wäre besser gewesen
Koalitionsverhandlungen im Bund
Volker Wissing wirbt für den Erhalt des Deutschlandtickets