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In der letzten wochentaz wurde auf Seite 34 im Artikel „Hakenkreuze an den Körben“ die NS-Vergangenheit des deutschen Basketballpioniers Hermann Niebuhr beleuchtet. Während in Bad Kreuznach 2003 eine Straßenbenennung nach ihm nach Protesten unterblieb, habe die Stadt Detmold das anders gesehen, stand da. Dort gebe es eine Hermann-Niebuhr-Straße. Das ist zwar richtig, jedoch wurde diese nicht nach dem Gaugruppen-Sportwart aus Bad Kreuznach benannt, sondern erinnert an den von den Nazis verfolgten Sozialdemokraten Hermann Niebuhr aus Detmold.

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