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Dumm gelaufen

Die Schweizer Triathletin Imogen Simmondsführt ihren positiven Dopingtest auf Sex zurück

Die Schweizer Profi-Triathletin Imogen Simmonds, 31, macht ihren Partner für einen positiven Doping-Befund verantwortlich. Die ehemalige Ironman-Europameisterin erklärte via Instagram, sie sei bei einem Test am 8. Dezember 2024 vor der WM über die halbe Ironman-Distanz in Neuseeland positiv getestet worden. Festgestellt worden sei ein Metabolit von Ligandrol, das den Muskelaufbau und die Knochendichte fördert. Nachforschungen, so schrieb sie, hätten nun ergeben, dass ihr Partner das Mittel einnehme. Da sie mit ihm vor dem positiven Test intim gewesen sei, kämen sie und ihre Anwälte zu dem Schluss, dass die Substanz durch Körperflüssigkeiten übertragen worden sei. (dpa)

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