: Jahresrückblick Literatur von: Dirk Knipphals
Dirk Knipphals Leiter der Kulturredaktion
David Wagner: „Verkin“ (Rowohlt). Eintauchen in die Fülle der Zeit, das Leben einer besonderen Frau und das Glück, darüber erzählen zu können. Weit weg von Berlin schließt Wagner Freundschaft mit dem Glitzern der Welt.
Empfohlener externer Inhalt
Stephan Wackwitz: „Das Geheimnis der Rückkehr“ (Fischer). Einmal um die Welt und als ein Anderer wieder zurück. Die politische Welt dreht sich so schnell, dass es wohltuend ist, von sich rundenden Erfahrungen zu lesen.
Empfohlener externer Inhalt
Lucy Fricke: „Das Fest“ (Claassen). Ein kleiner Roman über die großen Fragen. Was macht das Leben aus? Wie geht’s weiter? Statt Familienromanen können einem derzeit Freundschaftsromane auffallen. Dies ist einer mit rauer Wärme.
Empfohlener externer Inhalt
Angela Merkel: „Freiheit“ (KiWi). In Berlin trifft man sie manchmal im Supermarkt. Wie historisch sie als Figur ist, wird einem – auch wenn derzeit eher ihre Versäumnisse im Vordergrund stehen – irgendwann wieder bewusst werden.
Empfohlener externer Inhalt
Roman Ehrlich: „Videotime“ (Fischer). Beginnt wie eine Hommage an die untergegangenen Kulturtechnik des Videoausleihens, wird zu einem so düsteren wie rührenden Coming-of-Age-Roman in der BRD Noir. Tolle Sprache!
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Stephan Wackwitz: „Das Geheimnis der Rückkehr“ (Fischer). Einmal um die Welt und als ein Anderer wieder zurück. Die politische Welt dreht sich so schnell, dass es wohltuend ist, von sich rundenden Erfahrungen zu lesen.
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Roman Ehrlich: „Videotime“ (Fischer). Beginnt wie eine Hommage an die untergegangenen Kulturtechnik des Videoausleihens, wird zu einem so düsteren wie rührenden Coming-of-Age-Roman in der BRD Noir. Tolle Sprache!
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Roman Ehrlich: „Videotime“ (Fischer). Beginnt wie eine Hommage an die untergegangenen Kulturtechnik des Videoausleihens, wird zu einem so düsteren wie rührenden Coming-of-Age-Roman in der BRD Noir. Tolle Sprache!
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