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Mit Pärt und Bach im Kino
Für seine Kammerkonzerte wählt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin in der Regel besondere Programme. Heute im Theater im Delphi, dem ehemaligen Stummfilmkino in der Gustav-Adolf-Straße, gibt es von 20 Uhr an zwei Komponisten zu hören, die ein paar Jahrhunderte und einige ästhetische Details trennen. Der Barock-Komponist Johann Sebastian Bach steht für komplexe Kontrapunkt-Konstruktionen, in denen stets mehrere Stimmen gegeneinander laufen. Dagegen hat sich der estnische Komponist Arvo Pärt auf schlicht wirkende Zusammenklänge spezialisiert, die wie Glockenschläge wirken. Beides dürfte ziemlich gut zusammenpassen.
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