piwik no script img

Schönkalt hier

Schwimmen ist gesund. Und Gesundes lässt sich auch im Winter machen. Mit Eisbaden liegt man dabei voll im Trend

Als sportliche Challenge, aus gesundheitlichen Gründen, als Meditation oder einfach aus Spaß: Eisbaden

Aus München Amelie Sachs

Sei es, weil die sportliche Challenge gesucht wird, oder aus gesundheitlichen Gründen, als Meditation oder einfach aus Spaß: Hinter der Trendportart Eisbaden können unterschiedliche Beweggründe stehen. In München gibt es eine große Community mit über 500 Menschen, die sich regelmäßig im Englischen Garten am Eisbach, an der Isar oder den zahlreichen Seen in und um München zum gemeinsamen Winterschwimmen treffen. Die Münchner Fotografin Amelie Sachs wollte sich gerne ein eigenes Bild von dem gegenwärtigen Hype rund ums Eisbaden machen und ist mit einigen Eisschwimmern ins kalte Wasser gestiegen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen