: Schönkalt hier
Schwimmen ist gesund. Und Gesundes lässt sich auch im Winter machen. Mit Eisbaden liegt man dabei voll im Trend
Aus München Amelie Sachs
![](https://taz.de/private/picture/5990123/516/1285923.jpg)
![](https://taz.de/private/picture/5990123/516/1285924.jpg)
![](https://taz.de/private/picture/5990123/516/1285925.jpg)
Sei es, weil die sportliche Challenge gesucht wird, oder aus gesundheitlichen Gründen, als Meditation oder einfach aus Spaß: Hinter der Trendportart Eisbaden können unterschiedliche Beweggründe stehen. In München gibt es eine große Community mit über 500 Menschen, die sich regelmäßig im Englischen Garten am Eisbach, an der Isar oder den zahlreichen Seen in und um München zum gemeinsamen Winterschwimmen treffen. Die Münchner Fotografin Amelie Sachs wollte sich gerne ein eigenes Bild von dem gegenwärtigen Hype rund ums Eisbaden machen und ist mit einigen Eisschwimmern ins kalte Wasser gestiegen.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen