Die Fotografin Josephine Pryde ertastet mit ihrer Ausstellung in einer Synagoge im nordostfranzösischen Delme die Grenze zwischen Wirklichkeit und Abbildung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein bayerischer Wandervogel folgt den Spuren des Menschen in der Natur und erblickt Wunden. Die Alfred Ehrhardt Stiftung zeigt unbekannte Fotografien des Bauhausschülers und Architekten Fritz Schleifer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Als Chronist des Alltäglichen untersucht Fotograf Akinbode Akinbiyidas Leben in Deutschland. Er entdeckt dabei so exotisch Orte wie Hannover und sein Schützenfest
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Schau zeigt die mit kameraloser Fotografie erzeugte surreale Welt von Anneliese Hager. Die Unbekannte ging zur NS-Zeit in die innere Emigration.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Fotografie geht es nicht nur ums Sehen, es geht auch ums Gesehenwerden. Anna Spindelndreier weiß, was gemeint ist.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Wir werden immer älter. Wie geht es uns dabei? Das Projekt ±100 der Fotografin Magdalena Stengel zeigt hochbetagte Menschen in ihrem selbstbestimmten Alltag
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Eine Fotoausstellung, die muslimisches Leben in Berlin zeigt, wird zurückgezogen. Es ist ist nicht die erste Absage im Zuge des Nahost-Kriegs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In ihrer Arbeit „Home Street Home“ hat die Fotografin Debora Ruppert ehemalige Obdachlose porträtiert, die es geschafft haben, wieder eine Wohnung zu finden. Die Bilder sind zur Zeit in einer Ausstellung im Bundestag zu sehen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Arwed Messmers Fotos erzählen von der frühen Nachwendezeit. Oft wird über die Neunziger im Osten so gesprochen, wie seine Bilder es zeigen: Als wären die Menschen aus dem Leben herausgetreten – anwesend, aber nicht dabei
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Eine Fotoausstellung, die LGBTIQ-Leben zeigt, geht der erzkonservativen ungarischen Regierung zu weit. Ein Gesetz macht das Verbot möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Rosa-Luxemburg-Stiftung zeigt Bilder von migrantischen Protesten im Westberlin der frühen 1980er Jahre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Home Street Home“ porträtiert Fotografin Debora Ruppert Menschen, die den Weg aus der Obdachlosigkeit geschafft haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Spiel mit Rollen und Normen ist der Mode nicht fremd. Eine Ausstellung in Hamburg spürt dem im Werk von Cindy Sherman nach. Warum erst jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Maler Luc Tuymans und die Schauspielerin Edith Clever stellen in der Berliner Akademie der Künste aus: Eine gelungene Kombination ihrer Werke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Experimentell ist die Fotografie der Charkiwer Schule, wie das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt. Die Exponate wurden aus der Ukraine evakuiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Image Ecology“ im C/O Berlin zeigt Bilder der Klimakrise. Es geht auch um die ökologischen Auswirkungen fotografischer Verfahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Lette Valeska musste aus Braunschweig fliehen. In Hollywood hat sie als Fotografin Karriere gemacht. Erstmals würdigt eine Ausstellung in der Heimat ihr Werk
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der AFF Galerie wird nach Bildern für die Klimakrise gesucht. Bei Carlier | Gebauer beschäftigen sich Asta Gröting und Ming Wong mit dem Atelier.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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