piwik no script img

Jahresrückblick von Rainer Rutz

Rainer Rutz ist Leiter der Berlin-Redaktion und Redakteur für Landespolitik.

Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU), für alles, was sie geleistet hat: die Wiederbelebung der Friedrichstraße durch den Autoverkehr, den Anti-Bullerbü-Radwegestopp, das fleißige Neuprüfen längst geprüfter Tramplanungen.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

SPD-Landeschefin Franziska Giffey, vormals Regierende, nun Wirtschaftssenatorin. Vor ihrem Abtritt in die zweite Reihe sagte sie: „Ich glaube, dass Berlin mich braucht.“ Das finden mittlerweile nicht mal mehr große Teile ihrer Partei.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Die Ach-und-Krach-Wahl von Kai Wegner zum Regierenden Bürgermeister im Abgeordnetenhaus am 27. April. Drei quälend lange Wahlgänge brauchte es, bis Berlins CDU-Chef die nötigen Stimmen zusammen hatte.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

18,4 Prozent für die SPD bei der Wiederholungswahl. Die Parteispitze beschloss nach der Klatsche, dass Grüne und Linke schuld sind und es mit der CDU nur besser werden kann. In letzten Umfragen steht die SPD bei 15 Prozent.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

„Das scheint ja echt nicht so interessant zu sein, was ich hier zu sagen habe.“ Gesundheitssenatorin Ina Czyborra in ihrer Eröffnungsrede zum Landesparteitag der SPD am 23. September, gegen den Lautstärkepegel ankämpfend.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

SPD-Landeschefin Franziska Giffey, vormals Regierende, nun Wirtschaftssenatorin. Vor ihrem Abtritt in die zweite Reihe sagte sie: „Ich glaube, dass Berlin mich braucht.“ Das finden mittlerweile nicht mal mehr große Teile ihrer Partei.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Die Ach-und-Krach-Wahl von Kai Wegner zum Regierenden Bürgermeister im Abgeordnetenhaus am 27. April. Drei quälend lange Wahlgänge brauchte es, bis Berlins CDU-Chef die nötigen Stimmen zusammen hatte.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

18,4 Prozent für die SPD bei der Wiederholungswahl. Die Parteispitze beschloss nach der Klatsche, dass Grüne und Linke schuld sind und es mit der CDU nur besser werden kann. In letzten Umfragen steht die SPD bei 15 Prozent.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

„Das scheint ja echt nicht so interessant zu sein, was ich hier zu sagen habe.“ Gesundheitssenatorin Ina Czyborra in ihrer Eröffnungsrede zum Landesparteitag der SPD am 23. September, gegen den Lautstärkepegel ankämpfend.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Die Ach-und-Krach-Wahl von Kai Wegner zum Regierenden Bürgermeister im Abgeordnetenhaus am 27. April. Drei quälend lange Wahlgänge brauchte es, bis Berlins CDU-Chef die nötigen Stimmen zusammen hatte.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

18,4 Prozent für die SPD bei der Wiederholungswahl. Die Parteispitze beschloss nach der Klatsche, dass Grüne und Linke schuld sind und es mit der CDU nur besser werden kann. In letzten Umfragen steht die SPD bei 15 Prozent.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

„Das scheint ja echt nicht so interessant zu sein, was ich hier zu sagen habe.“ Gesundheitssenatorin Ina Czyborra in ihrer Eröffnungsrede zum Landesparteitag der SPD am 23. September, gegen den Lautstärkepegel ankämpfend.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

18,4 Prozent für die SPD bei der Wiederholungswahl. Die Parteispitze beschloss nach der Klatsche, dass Grüne und Linke schuld sind und es mit der CDU nur besser werden kann. In letzten Umfragen steht die SPD bei 15 Prozent.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

„Das scheint ja echt nicht so interessant zu sein, was ich hier zu sagen habe.“ Gesundheitssenatorin Ina Czyborra in ihrer Eröffnungsrede zum Landesparteitag der SPD am 23. September, gegen den Lautstärkepegel ankämpfend.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

„Das scheint ja echt nicht so interessant zu sein, was ich hier zu sagen habe.“ Gesundheitssenatorin Ina Czyborra in ihrer Eröffnungsrede zum Landesparteitag der SPD am 23. September, gegen den Lautstärkepegel ankämpfend.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen