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was alles der WM nicht fehlt

Eine Entlassung: Nach dem WM-Vorrunden-Aus der philippinischen Fußballerinnen ist Alen Stajcic als Trainer der Nationalmannschaft zurückgetreten. Das teilte der Fußballverband der Philippinen am Dienstag via Twitter mit. Demnach habe der 49-Jährige das Turnier-Aus zum Anlass genommen, sich nach „neuen Optionen umzuschauen“. Die Ernennung von Stajcic zum Cheftrainer habe dem philippinischen Frauenfußball „zu neuen Höhen und Hoffnungen verholfen“, erklärte Verbandspräsident Mariano Araneta. Unter der Führung des Australiers hatten sich die „Filipinas“ erstmalig für eine Endrunde einer Weltmeisterschaft qualifiziert und gegen Co-Gastgeber Neuseeland im zweiten Spiel den ersten Sieg gefeiert.

Eine Einschätzung: Für Ralf Kellermann, Direktor Frauenfußball beim VfL Wolfsburg, stimmt bislang das fußballerische Niveau bei der WM. „Es gibt keine Kleinen mehr“, sagte der 54-Jährige am Dienstag dem ZDF. „Es hieß ja, die deutsche Gruppe wäre Losglück gewesen. Jetzt hat man ja gesehen, wie eng diese Spiele waren oder sind. Und dass man selbst nach dem zweiten Spieltag noch nicht qualifiziert ist fürs Achtelfinale.“ Bei der bis zum 20. August stattfindenden WM sind erstmals 32 Teams dabei. Kellermann, dessen Club zehn deutsche WM-Fahrerinnen stellt, besucht gerade das WM-Quartier des DFB-Teams in Wyong.

Ein Jubiläumsfan: Mehr als eine Million Fußballfans haben bislang die Spiele der Frauenfußball-WM in Neuseeland und Australien in den Stadien besucht. Das gab der Weltverband Fifa am Dienstag bekannt. Als einmillionster Fan passierte eine Amerikanerin beim Spiel zwischen Portugal und den USA in Auckland den Eingang. Sie erhielt ein Maskottchen.

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