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was alles der wm nicht fehlt

Die Zehn geknackt: Der Sieg Frankreichs gegen Marokko im Halbfinale hat im öffentlich-rechtlichen Fernsehen die 10-Millionen-Marke geknackt und für die bisher beste Einschaltquote eines Spiels bei der Katar-WM, das ohne deutsche Beteiligung stattfand, gesorgt. Durchschnittlich 10,576 Millionen Menschen sahen am Mittwoch den französischen 2:0-Erfolg im ZDF.

Der Gehirnwäsche unterzogen: Norwegens Nationalcoach Stale Solbakken hat die französische Trainerlegende Arsène Wenger massiv für dessen Engagement für die Fifa und die WM in Katar kritisiert. „Es schaudert mich zu sehen, dass der intelligenteste Mann der Welt, Arsène Wenger, zu dem all die Jahre aufgeschaut wurde, irgendwie einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, und dass er jetzt die dümmsten Aus­sagen macht“, sagte Solbakken, Ex-Trainer des 1. FC Köln, im norwegischen Fernsehen. Der 73-jährige Wenger, Ex-Arsenal-Trainer, leitet den Fifa-Bereich „Globale Fußball-Entwicklung“. Solbakken wirft ihm PR für die Katar-WM vor. „Es ist beängstigend mit all den Leuten, zu denen wir in der Fußballwelt jahrelang aufgeschaut haben. Es findet gerade eine Polarisierung statt. Und ich habe Angst, dass die immer schlimmer wird.“

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