: Jahresrückblick von Andreas Hergeth
Andreas Hergeth ist Chef vom Dienst
Professor Rosa von Praunheim, Ende November 80 Jahre alt geworden – Tusch! –, ist immer noch aktiv und fleißig am Filmedrehen. „Darkroom – Tödliche Tropfen“ ist übrigens gerade in der ARD-Mediathek zu sehen.
Der RBB und damit wir alle, schließlich finanzieren wir den Sender. Die absurden Geldkapriolen der obersten Etage sollen nun die untersten Etagen ausbaden: die vielen freien Mitarbeiter:innen. Zum Haare raufen.
In der Wiederholung liegt die Kraft: die Gerichtsentscheidung zur Wahlwiederholung. Eine schallende Ohrfeige an alle Verantwortlichen. Woanders tritt man danach vom Amt zurück. Aber dit is Berlin, wa!
30 – denn Tempo 30 soll bald auf 80 Prozent der Straßen von Amsterdam gelten. Auch Rotterdam, Utrecht und Den Haag haben für 2023 entsprechende Pläne. In Paris gilt seit 2021 auf den meisten Straßen Tempo 30. Und in Berlin? Eben!
„Tatort“-Kommissar Robert Karow (Mark Waschke) nimmt im RBB-Krimi „Das Opfer“ Sonderurlaub „von meinem Leben“. Ein Satz, der mich berührt hat, in einem Krimi, der mich beeindruckt hat (in der ARD-Mediathek zu sehen).
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen