: verboten
Guten Tag,
meine Damen und Herren!
Für den gefallenen Tennisstern Boris B. aus L. kommt es ganz dicke. Glaubt man dem britischen Spiegel (Mirror), fliegt Bobbele nächste Woche nicht nur aus dem Knast in London. Der alt gewordene junge Finanzjongleur darf nicht mal in sein Wohnzimmer in Wimbledon zurück. Stattdessen wird er ins kalte Germanien abgeschoben. Und das kurz vor Weihnachten. Das Menschenrechtskomitee verboten fordert mit der Wucht eines Aufschlag-Asses:
No border! No nation! F*** deportation!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
