piwik no script img

Foto: Bettmann Archive/getty images

Stones Fan Museum: Diese recht aufgeräumt wirkenden fünf jungen Menschen zeigt die Rolling Stones im Jahr 1964. Das erste Album der Band war gerade erschienen, was in den sechs Jahrzehnten danach passierte, lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Rock ‘n‘ Roll! Am Anfang waren die Stones die Böse-Buben-Alternative zu den Beatles, die lösten sich 1970 auf, und seither spielen die Stones eben alternativlos in ihrer eigenen Liga. Und wenn der Rock allgemein etwas an Bedeutung eingebüßt haben mag, sind die Rolling Stones doch weiterhin rollingstoneshaft riesengroß, ein Teil des Weltkulturerbes. Das ganz besonders im Wendland gepflegt wird. Dort in Lüchow befindet sich das weltweit einzige Stones-Museum. Ein Besuch, auch anlässlich der aktuellen und nur leicht coronagebremsten Europatour der Rolling Stones, mit der die Band ihr sechzigjähriges Bestehen feiert. Zum Thema

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen