CYBERKRIEG: Obama-Leaks
WASHINGTON | Nach einer Reihe brisanter Medienenthüllungen hat die US-Regierung zwei Staatsanwälte mit der Suche nach den Informationslecks beauftragt. Justizminister Eric Holder reagierte damit auf Berichte zu Cyberangriffen und Drohneneinsätzen, die sich unter anderem auf Regierungsvertreter als Quellen stützten. Präsident Barack Obama dementierte, seine Regierung habe die Informationen aus wahltaktischen Gründen weitergegeben. (afp)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen