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Rassismus IKampagnenstart der Berliner Kicker

Der Berliner Fußball-Verband (BFV) hat seine Kampagne „Kein Platz für Rassismus und Antisemitismus“ mit der Veröffentlichung eines Films und dem Startschuss für die Aktionen in diesem Jahr fortgesetzt. Mehr als 40 Vereine beteiligen sich demnach an der Kampagne, bei der der Verband von der Initiative Berlin gegen Nazis und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin unterstützt wird.

Mehmet Matur, Vizepräsident Gesellschaftliche Verantwortung beim BFV: „Es ist unsere Verantwortung, die gesellschaftliche Pluralität auf und neben den Fußballplätzen zu schützen. Dazu gehört, dass wir alle gemeinsam entschieden gegen Rassismus und Antisemitismus einstehen.“ Unter anderem wurden Schulungen für Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen zur Sensibilisierung für die Themen durchgeführt, wie es in dem Film heißt. (taz, dpa)

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