piwik no script img

„Wir brauchen eineRenaissance des KlassenbewusstseinsinOstdeutschland“

Der neue Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), über die Gefährdung der Demokratie, Gespräche mit Coronademonstranten und die Bedeutung von Gewerkschaften4–5

Bisher eher nicht als Revoluzzer aufgefallen: der SPD-Politiker und frühere Sprecher des rechten Parteiflügels „Seeheimer Kreis“ Carsten Schneider aus Thüringen in seinem neuen Büro im Kanzleramt Foto: Julia Baier

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen