was alles nicht fehlt:
Affäre Ðoković: Der ungeimpfte Tennisprofi Novak Ðoković hat in der Debatte um seine Einreise mit Ausnahmegenehmigung nach Australien bestritten, absichtliche Falschangaben gemacht zu haben und die Gefährdung von Kindern in Kauf genommen zu haben. Vom Ergebnis des positiven Tests am 16. Dezember habe er noch nichts gewusst, als er am 17. Dezember in Belgrad ohne Maske an einer Veranstaltung mit Kindern teilgenommen habe. Seine Reise nach Mallorca 14 Tage vor der Ankunft in Australien sei in den Papieren versehentlich nicht vermerkt worden. Ðoković räumte allerdings ein, am 18. Dezember im Wissen um seinen positiven Coronatest einen Termin mit einem Journalisten wahrgenommen zu haben. Eine Entscheidung darüber, ob der Weltranglisten-Erste in Australien bleiben darf, fällt vermutlich nicht vor Donnerstag.
Gefährdetes Pferdewohl: Der Weltreitverband Fei teilte mit, Vorwürfe der mutmaßlichen Tierquälerei gegen einen deutschen Weltklasse-Reiter zu prüfen. Der TV-Sender RTL hatte am Dienstag von einer Informantin heimlich aufgenommene Videos gezeigt, in denen Springpferde angeblich mit der unerlaubten Methode des sogenannten Barrens trainiert werden. Beim Barren wird den Tieren beim Sprung über ein Hindernis eine Stange gegen die Beine geschlagen.
Coronapositive in China: Drei Wochen vor den Olympischen Winterspielen in Peking breitet sich Omikron in China aus. In Pekings Nachbarstadt Tianjin stieg die Zahl der Infizierten bis Mittwoch auf 137. Die Millionenmetropole ordnete eine zweite Runde von Massentests an, bei der die gesamte Bevölkerung getestet werden sollte. Schulen und Universitäten wurden geschlossen.
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