was alles nicht fehlt:
Solidarität mit Peng: Die Sportlervereinigung Global Athlete hat im Fall der chinesischen Tennisspielerin Peng Shuai das Gebaren des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) scharf kritisiert und die Forderung von Sanktionen gegen den kommenden Olympiagastgeber China erneuert. Die Pressemitteilung des IOC vom Sonntag über ein Videotelefonat des Präsidenten Thomas Bach mit der zwischenzeitlich als verschwunden geltenden Peng mache „das IOC mitschuldig an der böswilligen Propaganda der chinesischen Behörden, die sich nicht um grundlegende Menschenrechte und Gerechtigkeit scheren“. Man sei „erleichtert, dass Peng Shuai am Leben ist, aber die Bestätigung eines Gesprächs mit dem Tennisstar durch das IOC gewährleistet weder ihre Sicherheit noch ihr Wohlergehen“. Vielmehr sei die Pressemitteilung des IOC ein „schädlicher Versuch, sowohl besorgte Sportler als auch die chinesischen Behörden zu beschwichtigen“. Peng Shuai hatte Anfang des Monats auf Weibo geschrieben, vom ehemaligen chinesischen Vizepremier Zhang Gaoli sexuell missbraucht worden zu sein. Der Eintrag wurde ebenso gelöscht wie Interneteinträge über Peng, von der danach jede Spur fehlte.
Strafe für LeBron James: Der NBA-Basketballprofi der LA Lakers ist zum zweiten Mal in seiner Karriere des Feldes verwiesen worden. Er hatte beim 121:116-Sieg über Detroit Gegenspieler Isaiah Stewart ins Gesicht geschlagen.
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