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Wolfsburgs Fußballerinnen patzen schon in Freiburg

Unglücklicher Auftritt: Almuth Schult Foto: imago

Die Saison der Frauenfußball-Bundesliga ist noch sehr jung. Aber schon die kleinsten Patzer können in diesem Wettbewerb meisterschaftsentscheidend sein. Das haben die vergangenen Jahre immer wieder gezeigt. Entsprechend vergrätzt waren die Wolfsburgerinnen am 4. Spieltag nach dem Remis (2:2) bei dem bis dahin noch punktlosen SC Freiburg. „Das ist nicht unser Anspruch“, sagte Svenja Huth vom sechsfachen Deutschen Meister. Man müsse in der Abwehr stabiler stehen. Nationaltorhüterin Almuth Schult fiel in dieser Hinsicht mit dem fatalsten Fehler auf. Sie legte den Freiburgerinnen das 2:1-Führungstor auf. Der größte Konkurrent um den Titel, der FC Bayern, gewann dagegen souverän mit 6:0 beim 1. FC Köln. Wolfsburg wird kommenden Mittwoch noch deutlich mehr gefordert sein. In der Champions League muss man beim Vorjahresfinalisten FC Chelsea antreten.

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