: Ananas in Kanada
Wildkraft im Wahrheit-Unterbringwettbewerb
In New York sorgt gerade die 19-jährige Leylah Fernandez im Tennis für „Furore“, wie die Furoragentur dpa gestern berichtete. Bei den US Open schlägt die kanadische Nachwuchswildkraft derzeit all ihre Gegnerinnen und ist ins Halbfinale eingezogen. Und woran liegt’s? „Ich würde sagen, es ist der Ahornsirup“, erklärte Leylah Fernandez nach ihrem letzten Spiel. Unsere Rede! Was wir immer sagen! Deshalb lautet ja der Nonsenssatz im Wahrheit-Unterbringwettbewerb diesmal: „Was Ananas für Piña Colada, ist der Ahornsirup für Kanada.“ Momentan läuft nämlich wieder unser Wettbewerb um den Jieper-Preis. Und da Kanada immer noch oder schon wieder Gastland der Frankfurter Buchmesse 2021 ist, sollen Journalisten den Ananas-Satz in einem Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel, einer Radiosendung, einem Fernsehstück oder Internetbeitrag unterbringen und den Beleg an die Wahrheit-Redaktion (wahrheit@taz.de) schicken. Einsendeschluss ist der 18. Oktober 2021. Vergeben wird die „große Ente“ am 11. November 2021 in Berlin. Bisherige Gewinner des Jieper-Preises sind die FAZ, Perry Rhodan, Die Zeit, ARD-„Brisant“, Micky Maus, Radio Bremen und andere.
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