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Was ist und was soll das „Wahlcamp 21“?

Zu den Aufgaben der taz Panter Stiftung zählt die Förderung des journalistischen Nachwuchses

Das Wahlcamp der taz Panter Stiftung: Shoko Bethke, Jaromir Schmidt und Ruth Fuentes (v. l. n. r.) Foto: Isabel Lott/taz

Der Journalismus braucht frischen Wind, braucht neue und ­diverse Perspektiven: Dafür zu sorgen, ist eine Verpflichtung der taz Panter Stiftung, weshalb sie im Frühling 2021 ein besonderes Wahlcamp ausrief. „Zur Bundestagswahl bietet es sich einfach an, Raum zu schaffen für den besonderen Blick auf die Wahlen“, sagt Stiftungsvorständin Konny Gellenbeck. „Deshalb haben wir das Camp angeschoben und freuen uns, dass die taz ermöglicht, dass junge Leute hier Erfahrung sammeln ­können.“

Eigene Perspektiven erwünscht

Das Wahlcamp der Panter Stiftung ist Teil der taz-Wahlberichterstattung, soll aber auch ausdrücklich eigene Perspektiven ein- und die Welt von unter 30-Jährigen und anderen publizistisch vernachlässigten Gruppen näherbringen. Das Wahlcamp besteht aus drei jungen Nach­wuchs­jour­na­lis­t:in­nen – Jaromir Schmidt, 19, Ruth Fuentes, 26, und Shoko Bethke, 27 –, die unterschiedliche Backgrounds haben und unterschiedliche Erfahrungen mitbringen. Hier stellen sie sich vor.

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