Aktuelle Nachrichten in der Coronakrise: WHO lässt Sinovac-Impfstoff zu

Die Weltgesundheitsorganisation erteilt dem chinesischen Vakzin eine Notfallzulassung. In Berlin und Hamburg dürfen Restaurants bald ihre Innenräume für Gäste öffnen.

Eine Spritze wird mit dem Corona-Imofstoff Sinovac aufgezogen

Die WHO hat eine Notfallzulassung für das Corona-Vakzin des chinesischen Herstellers Sinovac erteilt Foto: Athit Perawongmetha/reuters

WHO lässt Sinovac-Vakzin zu

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Notfallzulassung für das Corona-Vakzin des chinesischen Herstellers Sinovac erteilt. Der Impfstoff entspreche in seiner Wirksamkeit, Sicherheit und Herstellung den internationalen Standards, teilte die Organisation am Dienstag in Genf mit. Eine Immunisierung erfordert zwei Impf-Dosen im Abstand von zwei bis vier Wochen. (afp)

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Öffnungen in Berlin und Hamburg

Restaurants in Berlin dürfen voraussichtlich von Freitag an wieder ihre Innenräume für Gäste öffnen. Das kündigte Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) am Dienstag nach einer Senatssitzung an. Dabei gelte eine Testpflicht. Draußen entfalle die Testpflicht jedoch, ebenso im Einzelhandel.

„Das sind große Schritte, die wir hier gehen“, sagte Pop. „Wir hoffen, dass die Vorsicht weiter bleibt.“ Der Senat beschloss demnach auch, Veranstaltungen im Freien mit bis zu 500 Teilnehmern zuzulassen. Drinnen sollen es maximal 100 sein. Bei technischer Belüftung der Räume sollen auch 500 Menschen möglich sein.

Zwei Besucher sitzen im Außenbereich eines Restaurants mit einem Regenschirm

Berlin: voraussichtlich ab Freitag können BesucherInnen wieder in die Innenräume von Restaurants Foto: Christian Mang/reuters

Auch in Hamburg darf die Innengastronomie zum Wochenende öffnen. Angesichts sinkender Infektionszahlen darf in der Hansestadt vom Wochenende an die Innengastronomie öffnen. Im beliebten Schanzenviertel und Teilen von St. Pauli wird aber zugleich ein Alkoholverbot eingeführt. Das hat Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) am Dienstag angekündigt. Be­su­che­r:in­nen bräuchten dann in Restaurants einen negativen Test, ab 23.00 Uhr gelte eine Sperrstunde. Der Außenbereich kann länger öffnen. Außengastronomie war in Hamburg bereits zuvor möglich.

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Wacken fällt erneut aus

Das Heavy-Metal-Festival im schleswig-holsteinischen Wacken wird auch in diesem Sommer nicht stattfinden. Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie sagten die Veranstalter das ursprünglich für Ende Juli geplante Festival am Dienstag ab. Die 31. Ausgabe des Open-Air-Festivals soll vom 4. bis 6. August 2022 stattfinden.

„Uns blutet das Herz“, sagte Festival-Chef und Mitbegründer Thomas Jensen. Besucher, Musiker und die komplette Crew hätten ihre Hoffnung darauf gesetzt, bereits im Juli wieder in Wacken zusammen feiern zu können. Es bleibe aber keine Wahl. „Wir müssen noch etwas länger warten. Gesundheit und Sicherheit gehen vor, da gibt es keine zwei Meinungen.“

Mitbegründer Holger Hübner verwies auf andauernde Reiseeinschränkungen. „Wir sind ein internationales Festival, aus über 80 Nationen reisen die Leute nach Wacken an.“ Nötig seien dafür offene Grenzen ohne Quarantäne und Sicherheit für alle Beteiligten – „insbesondere auch für die Menschen, die in der Region Wacken leben“. Die von der Landesregierung geplanten Öffnungsschritte bei Veranstaltungen kämen für das Festival in Wacken zu spät. (dpa)

Peru: Hohe Todesrate nach neuen Berechnungen

In Peru sind nach neuen Berechnungen mehr als doppelt so viele Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben als bisher angenommen. Das teilte eine von der Regierung eingesetzte Experten-Arbeitsgruppe am Montag (Ortszeit) mit. Unter Einbezug neuer Kriterien und Labordaten liege die Zahl der seit März 2020 registrierten Coronatoten nun bei rund 180.700, hieß es.

Bislang hatte der südamerikanische Andenstaat etwa 69.000 Tote im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet. Gemessen an der Bevölkerung entsprach dies nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität (JHU) einer der höchsten Sterblichkeitsraten weltweit. Peru hat gut 30 Millionen Einwohner:innen. (dpa)

Israel hebt viele Coronaregeln auf

In Israel sind am Dienstag fast alle der Beschränkungen aufgehoben worden, die bisher wegen der Coronapandemie noch galten. Der Zugang zu Restaurants und anderen Freizeiteinrichtungen ist nun wieder ohne Impfnachweis möglich. Es gibt auch keine Kapazitätsbeschränkungen mehr. Gesundheitsminister Juli Edelstein kündigte an, in den kommenden zwei Wochen auch über die Aufhebung der Maskenpflicht in Innenräumen zu beraten – die letzte noch geltende Einschränkung in Israel, wo inzwischen große Teile der Bevölkerung geimpft sind.

Bisher hatten in Israel nur vollständig Geimpfte oder Genesene mit einem „grünen Pass“ Zugang zu Restaurants, Bars und Veranstaltungsorten. Nun haben auch Menschen, die nicht geimpft sind, überall Zutritt. Schon seit Mitte April ist das Tragen von Masken auf öffentlichen Plätzen nicht mehr erforderlich, sondern nur noch in öffentlichen Verkehrsmitteln und geschlossenen Räumen.

Das Einreiseverbot für Reisende aus dem Ausland soll nach Angaben des Tourismusministeriums aber noch in Kraft bleiben. Ausnahmen gibt es nur für Verwandte ersten Grades, einige Dienstreisende und geimpfte Touristen, die an einem Pilotprogramm teilnehmen.

In Israel ist die Zahl der Neuinfektionen stark zurückgegangen. In den schlimmsten Phasen der Pandemie hatte das Land pro Tag rund 10.000 Neuinfektionen gezählt, am Dienstag wurden nur vier Neuinfektionen gemeldet.

Dies ist vor allem auf die rasche Impfkampagne zurückzuführen, die durch ein Abkommen über einen Datenaustausch mit den Impfstoffherstellern Biontech und Pfizer ermöglicht wurde. Dabei verpflichtete sich Israel, das die medizinischen Daten seiner gesamten Bevölkerung digitalisiert hat, gegen eine bevorzugte Belieferung mit Impfstoff rasch Informationen über dessen Wirksamkeit weiterzugeben.

Inzwischen sind in Israel mehr als fünf Millionen Menschen und damit 55 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Bei den über 50-Jährigen sind sogar mehr als 90 Prozent zweifach geimpft oder haben eine Infektion überstanden. Noch ungeimpft sind die meisten Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren. Daher gilt auch weiterhin eine Maskenpflicht in Schulen. (afp)

RKI senkt Risikoeinstufung für Deutschland

Das Robert Koch-Institut (RKI) senkt die Corona-Risikoeinstufung für Deutschland ab sofort um eine Stufe von „sehr hoch“ auf „hoch“. Das kündigte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Dienstag in Berlin vor Jour­na­lis­t:in­nen unter Verweis auf das Infektionsgeschehen an. „Die Lage wird besser“, sagte Spahn. Zugleich warnte er vor einer vorschnellen kompletten Entwarnung.

„Wir sind noch mitten in der Pandemie“, betonte der Minister. Angesichts sinkender Infektionszahlen und sich entspannender Lage in den Krankenhäusern werde derzeit zwar vieles wieder möglich und geöffnet. Zugleich zeige allerdings auch ein Blick etwa nach Großbritannien, wie sich das Infektionsgeschen dort trotz einer fortschreitenden Impfkampagne durch Mutationen wieder verschärfe.

Spahn bekräftige zugleich das Ziel der Bundesregierung, einem „Großteil“ der impfwilligen Bevölkerung im Laufe der kommenden Wochen ein erstes Impfangebot zu machen. Etwa die Hälfte der Erwachsenen hätten dieses bereits bekommen, sagte er. Angesichts der demnächst zu erwartenden weiteren großen Vakzinlieferungen von Impfstoffherstellern könnten auch die übrigen bald folgen. (afp)

Lauterbach: Schnelltests drücken Infektionszahlen

Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach führt die stark sinkenden Corona-Infektionszahlen auf den flächendeckenden Einsatz von Antigenschnelltests zurück. „Nein, die möglichen Betrugsfälle haben das Infektionsgeschehen nicht verfälscht. Die Antigenschnelltests haben ganz wesentlich dazu beigetragen, dass die Fallzahlen nun so stark sinken“, sagt Lauterbach der Zeitung Rheinische Post (Dienstagausgabe) laut Vorabbericht.

Durch die Testungen habe man die Superspreader, die bei der Variante B.117 etwa 10 Prozent aller Infizierten ausmachen würden, sehr gut und zuverlässig identifizieren können. „Ein Superspreader kann bis zu 15 weitere Personen anstecken, sie sind daher Treiber der Pandemie.“ (rtr)

Virusvarianten umgetauft

Die Varianten des Coronavirus bekommen neue Namen. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montag bekanntgab, sollen die Mutationen künftig nach griechischen Buchstaben benannt werden – und zwar in der Reihenfolge ihrer Entdeckung: So wird aus der britischen Variante „Alpha“, aus der südafrikanischen „Beta“, aus der brasilianischen „Gamma“ und aus der indischen „Delta“.

„Kein Land soll für die Entdeckung und die Meldung von Varianten stigmatisiert werden“, erklärte WHO-Epidemiologin Maria Van Kerkhove. Auch für Buchstaben-Zahlen-Kombinationen wie B.1.351 ist laut WHO das Spiel aus. „Diese wissenschaftlichen Bezeichnungen haben ihre Vorteile, aber sie sind schwer auszusprechen und zu behalten“, so Van Kerkhove.

Der Entscheidung für das griechische Alphabet waren monatelange Überlegungen vorausgegangen, wie der daran beteiligte Bakteriologe Mark Pallen berichtet. Dabei hätten die Ex­per­t:in­nen zunächst auch griechische Göt­t:in­nen oder pseudoklassische Wortschöpfungen in Betracht gezogen. Doch die Ideen seien verworfen worden, weil viele der Namen bereits genutzt würden – für Marken, Unternehmen und Außerirdische.

Er selbst habe den Vorschlag gestoppt, die Varianten als VOC1, VOC2 und so weiter zu bezeichnen, so Pallen: Ausgesprochen ähnelten sie doch zu sehr einem englischen Schimpfwort. (rtr)

Sieben-Tage-Inzidenz stagniert

Das Robert Koch-Institut (RKI) verzeichnet 1.785 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das sind 126 Fälle weniger als eine Woche zuvor. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 35,2. Am Tag zuvor betrug der Wert 35,1.

153 weitere Menschen starben. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten Todesfälle binnen 24 Stunden auf 88.595. Insgesamt fielen in Deutschland bislang mehr als 3,68 Millionen Coronatests positiv aus. (rtr)

Bundesnotbremse läuft Ende Juni aus

Die Bundesnotbremse zur Bekämpfung der Coronapandemie wird nach jetzigem Stand nicht über den 30. Juni hinaus verlängert. Dies kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Montag in Berlin an. Nach derzeitiger Entwicklung des Infektionsgeschehens könne die Verordnung ablaufen, sagte Merkel. Die Regelung sieht Ausgangssperren und Schulschließungen ab bestimmten Inzidenzen automatisch vor.

Merkel mahnte aber dennoch zur Vorsicht. Sollten die Zahlen wieder steigen, könne die Regelung jederzeit wieder in Kraft gesetzt werden, sagte die Kanzlerin nach dem deutsch-französischen Ministerrat.

Auch Bundesfinanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz will die Einschränkungen ab Juli deutlich zurückfahren. Weil die Neuansteckungen mit dem Coronavirus zuletzt deutlich gesunken seien und das Wetter besser werde, könne die Pandemie allmählich überwunden werden, sagte Scholz bereits am Montag in Berlin. Die Notbremse sollte entsprechend zum 30. Juni auslaufen. Die Vorgaben für mehr Homeoffice in Unternehmen müssten aber weiterbestehen. „Wir müssen vorsichtig bleiben.“ (rtr)

EU-Kommission lässt Biontech-Impfstoff für Kinder zu

Auch Kinder ab zwölf Jahren können in der Europäischen Union nun mit dem Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft werden. Nach einer Empfehlung der Arzneimittelbehörde EMA erteilte die EU-Kommission nach eigenen Angaben am Montag offiziell die Zulassung. In Deutschland hat allerdings die Ständige Impfkommission noch keine Empfehlung ausgesprochen.

Mit dem Präparat des Mainzer Unternehmens und dessen US-Partner ist nun erstmals ein Corona-Impfstoff auch für Personen unter 16 Jahren in Europa zugelassen. Die EMA hatte am Freitag die Beurteilung abgegeben, dass die Anwendung für Kinder sicher sei. Grundlage war die Prüfung durch den zuständigen Expertenausschuss.

„Die Mitgliedsstaaten können nun entscheiden, ob sie ihre Impfkampagne auf junge Leute ausweiten“, schrieb EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides am Montag auf Twitter. „Um diese Krise zu beenden, zählt jede Dosis.“

Die Ständige Impfkommission (Stiko) in Deutschland hat angedeutet, dass sie möglicherweise keine allgemeine Impfempfehlung für alle Kinder geben wolle, sondern nur für vorerkrankte Kinder. Stiko-Mitglied Christian Bogdan hatte am Wochenende erklärt, „in Sachen Nebenwirkungen fehlen noch ausreichend Daten“. Und er fügte hinzu: „Die Immunantwort eines Kindes kann anders verlaufen als bei einem Erwachsenen. Deswegen braucht man da mehr Daten.“ (dpa)

Strengere Regeln für Testzentren sollen kommen

Als Konsequenz aus dem Verdacht auf Abrechnungsbetrug bei Teststellen sollen schnell strengere Überwachungsvorgaben kommen. Dazu sind Neuregelungen in der Testverordnung vorgesehen, wie das Bundesgesundheitsministerium am Montag nach Beratungen mit den Res­sort­che­f:in­nen der Länder mitteilte. „Wir sprechen da von Tagen und nicht von Wochen“, sagte ein Sprecher. So sollen unter anderem Abrechnungsdaten für Tests zusätzlich abgeglichen werden müssen und auch die Finanzämter einbezogen werden können. Die Opposition forderte Aufklärung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU).

Wie es nach der Bund-Länder-Beratung hieß, wollen die Fachminister nun mit den Kommunalverbänden und den Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) als Testabrechnungsstellen über konkrete Maßnahmen sprechen. Ansatzpunkt soll etwa sein, dass Sachkosten für gekaufte Tests von der KV mit den abgerechneten Tests abgeglichen werden.

Zudem könnten Teststellen bei der KV auch ihre Steuer-Identifikationsnummer angeben müssen, damit Finanzämter abgerechnete Tests mit angegebenen Umsätzen abgleichen können. Teststellen könnten auch eine schriftliche Bestätigung des Gesundheitsamts vorlegen müssen, dass sie Tests ordnungsgemäß vornehmen. Eine Onlineregistrierung soll nicht reichen.

Spahn verwies im Deutschlandfunk auf nötige Kontrollen vor Ort, auch wenn in der Pandemie alle unter großer Belastung stünden. „Der Bund setzt den Rahmen, der Bund gibt die Regeln vor, der Bund übernimmt die Kosten, aber der Bund kann nicht die Teststellen vor Ort kontrollieren.“ Generell könne auch nur abrechnen, wer ausdrücklich von einer Behörde vor Ort beauftragt worden sei.

In der Schaltkonferenz der Ge­sund­heits­mi­nis­te­r:in­nen wurde zugleich betont, dass es gelungen sei, schnell eine funktionierende Testinfrastruktur mit vielen seriösen Anbietern aufzubauen. Testzentren würden schon kontrolliert und seien teils geschlossen worden. Missbrauch sei aber nicht hinnehmbar. Auch Regierungssprecher Steffen Seibert hob das dichte Testnetz hervor, das nun Öffnungen absichere. Wo Betrug geschehe oder es Verdacht gebe, müsse dem aber nachgegangen werden.

Konkret geht es darum, dass Anbieter viel mehr Tests abgerechnet haben sollen, als tatsächlich gemacht wurden. Bekannt wurden bisher Verdachtsfälle in Bayern und Nordrhein-Westfalen, es gibt erste staatsanwaltliche Ermittlungen. Der Bund übernimmt seit Anfang März für alle Bür­ge­r:in­nen die Kosten für mindestens einen Schnelltest pro Woche durch geschultes Personal. Bundesweit gibt es 15.000 Teststellen verschiedener Anbieter. Pro Test gibt es bis zu 18 Euro Vergütung. Spahn hatte bereits angekündigt, dass die Vergütung gesenkt werden soll. Er signalisierte, dass es wohl unter 10 Euro sein dürften. (dpa)

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