: Geschafft!
2020 war ein von der Pandemie beherrschtes Jahr – und jetzt ist es endlich fast vorbei. Was wir dieses Jahr gelernt, geliebt, gehasst und vermisst haben
Volkan Ağar
taz-zwei-Redakteur für Soziales & Randständiges
Anne Fromm
taz-zwei-Redakteurin für Medien
Saskia Hödl
taz-zwei- & Medien- Ressortleiterin
Adrian Schulz
taz-Autor undGastro-Kolumnist
Carolina Schwarz
taz-zwei-Redakteurin für Feminismus und Pop
Ambros Waibel
taz-zwei-Redakteur und gelegentlicher Goethe-Leser
PeterWeissenburger taz-zwei-Redakteur für Medien, Sex und Gender
Hengameh Yaghoobifarah taz-Kolumnist_in und „Missy“-Redakteur_in
Erica Zingher
taz-zwei-Redakteurin für Medien und Böller
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Homeoffice Das Thema ballert zwar nicht so wie Streit darüber, ob Linke Redeverbote verteilen oder die Polizistenwürde bedroht ist, aber dafür geht es um etwas.
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Rumhängen an der Tischtennisplatte mit guten Menschen und sicherem Abstand, spannenden Partien und Hiphop-Playlist auf mobiler Box. War im Corona-Sommer Notlösung, wurde das Schönste und wird Corona überdauern.
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Jogginghose im Homeoffice, beim Einkaufen, beim Spaziergehen – einfach immer anlassen. Leider erst durch die Praxis 2020 richtig verinnerlicht. Auch schön: Das Tragen von Jeans wird zum Erlebnis!
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„Bir Başkadır“ – weil manchmal alles gesagt zu sein scheint, was aber nicht stimmt, weil unterschiedliche Menschen einander gerne mehr sagen würden, das aber oft nicht hinkriegen.
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Vor allem Menschen, Umarmungen, größere Runden, Tanzen, Fußballspielen, Stadionbesuche.
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Black Lives Matter und ihr deutscher Ableger. Hat die Polizei ein Rassismusproblem?
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Schlafen! Nutzen Sie die Zeit bis Weihnachten, sich ein ordentliches Fettdepot zuzulegen und fallen sie anschließend in Winterschlaf. Im Sommer kehrt langsam die Normalität zurück, sagt der Gesundheitsminister. Gute Nacht!
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Kind bekommen, Elternzeit nehmen – mitten in der Pandemie. Atlantik statt erster Welle.
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„Lenox Hill“ Die Netflix-Doku begleitet Ärzte in einem Krankenhaus in Manhatten vor und während Corona. Aus dieser Serie spricht so viel mehr Anerkennung für diesen Job als aus jedem Applaus vom Balkon.
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Die Hoffnung aus der ersten Welle, dass nach Corona alles anders und vor allem besser wird.
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Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
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Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
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Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
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„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
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Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Homeoffice Das Thema ballert zwar nicht so wie Streit darüber, ob Linke Redeverbote verteilen oder die Polizistenwürde bedroht ist, aber dafür geht es um etwas.
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Rumhängen an der Tischtennisplatte mit guten Menschen und sicherem Abstand, spannenden Partien und Hiphop-Playlist auf mobiler Box. War im Corona-Sommer Notlösung, wurde das Schönste und wird Corona überdauern.
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Jogginghose im Homeoffice, beim Einkaufen, beim Spaziergehen – einfach immer anlassen. Leider erst durch die Praxis 2020 richtig verinnerlicht. Auch schön: Das Tragen von Jeans wird zum Erlebnis!
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„Bir Başkadır“ – weil manchmal alles gesagt zu sein scheint, was aber nicht stimmt, weil unterschiedliche Menschen einander gerne mehr sagen würden, das aber oft nicht hinkriegen.
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Vor allem Menschen, Umarmungen, größere Runden, Tanzen, Fußballspielen, Stadionbesuche.
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Black Lives Matter und ihr deutscher Ableger. Hat die Polizei ein Rassismusproblem?
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Schlafen! Nutzen Sie die Zeit bis Weihnachten, sich ein ordentliches Fettdepot zuzulegen und fallen sie anschließend in Winterschlaf. Im Sommer kehrt langsam die Normalität zurück, sagt der Gesundheitsminister. Gute Nacht!
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Kind bekommen, Elternzeit nehmen – mitten in der Pandemie. Atlantik statt erster Welle.
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„Lenox Hill“ Die Netflix-Doku begleitet Ärzte in einem Krankenhaus in Manhatten vor und während Corona. Aus dieser Serie spricht so viel mehr Anerkennung für diesen Job als aus jedem Applaus vom Balkon.
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Die Hoffnung aus der ersten Welle, dass nach Corona alles anders und vor allem besser wird.
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Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
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Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
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Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
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„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
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Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
Empfohlener externer Inhalt
Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Rumhängen an der Tischtennisplatte mit guten Menschen und sicherem Abstand, spannenden Partien und Hiphop-Playlist auf mobiler Box. War im Corona-Sommer Notlösung, wurde das Schönste und wird Corona überdauern.
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Jogginghose im Homeoffice, beim Einkaufen, beim Spaziergehen – einfach immer anlassen. Leider erst durch die Praxis 2020 richtig verinnerlicht. Auch schön: Das Tragen von Jeans wird zum Erlebnis!
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„Bir Başkadır“ – weil manchmal alles gesagt zu sein scheint, was aber nicht stimmt, weil unterschiedliche Menschen einander gerne mehr sagen würden, das aber oft nicht hinkriegen.
Empfohlener externer Inhalt
Vor allem Menschen, Umarmungen, größere Runden, Tanzen, Fußballspielen, Stadionbesuche.
Empfohlener externer Inhalt
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Black Lives Matter und ihr deutscher Ableger. Hat die Polizei ein Rassismusproblem?
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Schlafen! Nutzen Sie die Zeit bis Weihnachten, sich ein ordentliches Fettdepot zuzulegen und fallen sie anschließend in Winterschlaf. Im Sommer kehrt langsam die Normalität zurück, sagt der Gesundheitsminister. Gute Nacht!
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Kind bekommen, Elternzeit nehmen – mitten in der Pandemie. Atlantik statt erster Welle.
Empfohlener externer Inhalt
„Lenox Hill“ Die Netflix-Doku begleitet Ärzte in einem Krankenhaus in Manhatten vor und während Corona. Aus dieser Serie spricht so viel mehr Anerkennung für diesen Job als aus jedem Applaus vom Balkon.
Empfohlener externer Inhalt
Die Hoffnung aus der ersten Welle, dass nach Corona alles anders und vor allem besser wird.
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Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
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Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
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Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
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„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
Empfohlener externer Inhalt
Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
Empfohlener externer Inhalt
„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
Empfohlener externer Inhalt
Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
Empfohlener externer Inhalt
Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
Empfohlener externer Inhalt
Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Jogginghose im Homeoffice, beim Einkaufen, beim Spaziergehen – einfach immer anlassen. Leider erst durch die Praxis 2020 richtig verinnerlicht. Auch schön: Das Tragen von Jeans wird zum Erlebnis!
Empfohlener externer Inhalt
„Bir Başkadır“ – weil manchmal alles gesagt zu sein scheint, was aber nicht stimmt, weil unterschiedliche Menschen einander gerne mehr sagen würden, das aber oft nicht hinkriegen.
Empfohlener externer Inhalt
Vor allem Menschen, Umarmungen, größere Runden, Tanzen, Fußballspielen, Stadionbesuche.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Black Lives Matter und ihr deutscher Ableger. Hat die Polizei ein Rassismusproblem?
Empfohlener externer Inhalt
Schlafen! Nutzen Sie die Zeit bis Weihnachten, sich ein ordentliches Fettdepot zuzulegen und fallen sie anschließend in Winterschlaf. Im Sommer kehrt langsam die Normalität zurück, sagt der Gesundheitsminister. Gute Nacht!
Empfohlener externer Inhalt
Kind bekommen, Elternzeit nehmen – mitten in der Pandemie. Atlantik statt erster Welle.
Empfohlener externer Inhalt
„Lenox Hill“ Die Netflix-Doku begleitet Ärzte in einem Krankenhaus in Manhatten vor und während Corona. Aus dieser Serie spricht so viel mehr Anerkennung für diesen Job als aus jedem Applaus vom Balkon.
Empfohlener externer Inhalt
Die Hoffnung aus der ersten Welle, dass nach Corona alles anders und vor allem besser wird.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
Empfohlener externer Inhalt
Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
Empfohlener externer Inhalt
Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
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„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
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Empfohlener externer Inhalt
Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
Empfohlener externer Inhalt
Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
Empfohlener externer Inhalt
Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
Empfohlener externer Inhalt
Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
Empfohlener externer Inhalt
Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
Empfohlener externer Inhalt
Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
Empfohlener externer Inhalt
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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„Bir Başkadır“ – weil manchmal alles gesagt zu sein scheint, was aber nicht stimmt, weil unterschiedliche Menschen einander gerne mehr sagen würden, das aber oft nicht hinkriegen.
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Vor allem Menschen, Umarmungen, größere Runden, Tanzen, Fußballspielen, Stadionbesuche.
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Black Lives Matter und ihr deutscher Ableger. Hat die Polizei ein Rassismusproblem?
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Schlafen! Nutzen Sie die Zeit bis Weihnachten, sich ein ordentliches Fettdepot zuzulegen und fallen sie anschließend in Winterschlaf. Im Sommer kehrt langsam die Normalität zurück, sagt der Gesundheitsminister. Gute Nacht!
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Kind bekommen, Elternzeit nehmen – mitten in der Pandemie. Atlantik statt erster Welle.
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„Lenox Hill“ Die Netflix-Doku begleitet Ärzte in einem Krankenhaus in Manhatten vor und während Corona. Aus dieser Serie spricht so viel mehr Anerkennung für diesen Job als aus jedem Applaus vom Balkon.
Empfohlener externer Inhalt
Die Hoffnung aus der ersten Welle, dass nach Corona alles anders und vor allem besser wird.
Empfohlener externer Inhalt
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Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
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Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
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Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
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„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
Empfohlener externer Inhalt
Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
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Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
Empfohlener externer Inhalt
Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
Empfohlener externer Inhalt
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
Empfohlener externer Inhalt
„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
Empfohlener externer Inhalt
Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
Empfohlener externer Inhalt
Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
Empfohlener externer Inhalt
Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
Empfohlener externer Inhalt
Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
Empfohlener externer Inhalt
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
Empfohlener externer Inhalt
Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
Empfohlener externer Inhalt
Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
Empfohlener externer Inhalt
„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Vor allem Menschen, Umarmungen, größere Runden, Tanzen, Fußballspielen, Stadionbesuche.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Black Lives Matter und ihr deutscher Ableger. Hat die Polizei ein Rassismusproblem?
Empfohlener externer Inhalt
Schlafen! Nutzen Sie die Zeit bis Weihnachten, sich ein ordentliches Fettdepot zuzulegen und fallen sie anschließend in Winterschlaf. Im Sommer kehrt langsam die Normalität zurück, sagt der Gesundheitsminister. Gute Nacht!
Empfohlener externer Inhalt
Kind bekommen, Elternzeit nehmen – mitten in der Pandemie. Atlantik statt erster Welle.
Empfohlener externer Inhalt
„Lenox Hill“ Die Netflix-Doku begleitet Ärzte in einem Krankenhaus in Manhatten vor und während Corona. Aus dieser Serie spricht so viel mehr Anerkennung für diesen Job als aus jedem Applaus vom Balkon.
Empfohlener externer Inhalt
Die Hoffnung aus der ersten Welle, dass nach Corona alles anders und vor allem besser wird.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
Empfohlener externer Inhalt
Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
Empfohlener externer Inhalt
Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
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„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
Empfohlener externer Inhalt
Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
Empfohlener externer Inhalt
Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
Empfohlener externer Inhalt
„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
Empfohlener externer Inhalt
Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
Empfohlener externer Inhalt
Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
Empfohlener externer Inhalt
Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
Empfohlener externer Inhalt
„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
Empfohlener externer Inhalt
Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
Empfohlener externer Inhalt
Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
Empfohlener externer Inhalt
Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
Empfohlener externer Inhalt
Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
Empfohlener externer Inhalt
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
Empfohlener externer Inhalt
Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
Empfohlener externer Inhalt
Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
Empfohlener externer Inhalt
Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
Empfohlener externer Inhalt
„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Black Lives Matter und ihr deutscher Ableger. Hat die Polizei ein Rassismusproblem?
Empfohlener externer Inhalt
Schlafen! Nutzen Sie die Zeit bis Weihnachten, sich ein ordentliches Fettdepot zuzulegen und fallen sie anschließend in Winterschlaf. Im Sommer kehrt langsam die Normalität zurück, sagt der Gesundheitsminister. Gute Nacht!
Empfohlener externer Inhalt
Kind bekommen, Elternzeit nehmen – mitten in der Pandemie. Atlantik statt erster Welle.
Empfohlener externer Inhalt
„Lenox Hill“ Die Netflix-Doku begleitet Ärzte in einem Krankenhaus in Manhatten vor und während Corona. Aus dieser Serie spricht so viel mehr Anerkennung für diesen Job als aus jedem Applaus vom Balkon.
Empfohlener externer Inhalt
Die Hoffnung aus der ersten Welle, dass nach Corona alles anders und vor allem besser wird.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
Empfohlener externer Inhalt
Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
Empfohlener externer Inhalt
Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
Empfohlener externer Inhalt
„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
Empfohlener externer Inhalt
Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
Empfohlener externer Inhalt
Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
Empfohlener externer Inhalt
Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
Empfohlener externer Inhalt
„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
Empfohlener externer Inhalt
Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
Empfohlener externer Inhalt
Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
Empfohlener externer Inhalt
Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
Empfohlener externer Inhalt
„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
Empfohlener externer Inhalt
Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
Empfohlener externer Inhalt
Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
Empfohlener externer Inhalt
Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
Empfohlener externer Inhalt
Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
Empfohlener externer Inhalt
Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
Empfohlener externer Inhalt
Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
Empfohlener externer Inhalt
Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
Empfohlener externer Inhalt
Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
Empfohlener externer Inhalt
„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Black Lives Matter und ihr deutscher Ableger. Hat die Polizei ein Rassismusproblem?
Empfohlener externer Inhalt
Schlafen! Nutzen Sie die Zeit bis Weihnachten, sich ein ordentliches Fettdepot zuzulegen und fallen sie anschließend in Winterschlaf. Im Sommer kehrt langsam die Normalität zurück, sagt der Gesundheitsminister. Gute Nacht!
Empfohlener externer Inhalt
Kind bekommen, Elternzeit nehmen – mitten in der Pandemie. Atlantik statt erster Welle.
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„Lenox Hill“ Die Netflix-Doku begleitet Ärzte in einem Krankenhaus in Manhatten vor und während Corona. Aus dieser Serie spricht so viel mehr Anerkennung für diesen Job als aus jedem Applaus vom Balkon.
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Die Hoffnung aus der ersten Welle, dass nach Corona alles anders und vor allem besser wird.
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Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
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Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
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Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
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„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
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Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Schlafen! Nutzen Sie die Zeit bis Weihnachten, sich ein ordentliches Fettdepot zuzulegen und fallen sie anschließend in Winterschlaf. Im Sommer kehrt langsam die Normalität zurück, sagt der Gesundheitsminister. Gute Nacht!
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„Lenox Hill“ Die Netflix-Doku begleitet Ärzte in einem Krankenhaus in Manhatten vor und während Corona. Aus dieser Serie spricht so viel mehr Anerkennung für diesen Job als aus jedem Applaus vom Balkon.
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Die Hoffnung aus der ersten Welle, dass nach Corona alles anders und vor allem besser wird.
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Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
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Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
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Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
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„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
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Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Kind bekommen, Elternzeit nehmen – mitten in der Pandemie. Atlantik statt erster Welle.
Empfohlener externer Inhalt
„Lenox Hill“ Die Netflix-Doku begleitet Ärzte in einem Krankenhaus in Manhatten vor und während Corona. Aus dieser Serie spricht so viel mehr Anerkennung für diesen Job als aus jedem Applaus vom Balkon.
Empfohlener externer Inhalt
Die Hoffnung aus der ersten Welle, dass nach Corona alles anders und vor allem besser wird.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
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Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
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Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
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„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
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Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
Empfohlener externer Inhalt
„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
Empfohlener externer Inhalt
Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
Empfohlener externer Inhalt
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
Empfohlener externer Inhalt
Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
Empfohlener externer Inhalt
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
Empfohlener externer Inhalt
„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
Empfohlener externer Inhalt
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
Empfohlener externer Inhalt
Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
Empfohlener externer Inhalt
Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
Empfohlener externer Inhalt
Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
Empfohlener externer Inhalt
Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
Empfohlener externer Inhalt
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
Empfohlener externer Inhalt
Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
Empfohlener externer Inhalt
„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
„Lenox Hill“ Die Netflix-Doku begleitet Ärzte in einem Krankenhaus in Manhatten vor und während Corona. Aus dieser Serie spricht so viel mehr Anerkennung für diesen Job als aus jedem Applaus vom Balkon.
Empfohlener externer Inhalt
Die Hoffnung aus der ersten Welle, dass nach Corona alles anders und vor allem besser wird.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
Empfohlener externer Inhalt
Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
Empfohlener externer Inhalt
Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
Empfohlener externer Inhalt
„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
Empfohlener externer Inhalt
Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
Empfohlener externer Inhalt
Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
Empfohlener externer Inhalt
Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
Empfohlener externer Inhalt
„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
Empfohlener externer Inhalt
Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
Empfohlener externer Inhalt
Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
Empfohlener externer Inhalt
Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
Empfohlener externer Inhalt
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
Empfohlener externer Inhalt
Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
Empfohlener externer Inhalt
Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
Empfohlener externer Inhalt
Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
Empfohlener externer Inhalt
Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Die Hoffnung aus der ersten Welle, dass nach Corona alles anders und vor allem besser wird.
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Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
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Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
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Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
Empfohlener externer Inhalt
„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
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Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
Empfohlener externer Inhalt
Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
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Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
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Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
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„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
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Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Puh, es bleiben so viele Fragen: Wie viele Chats ergeben eine Struktur? Wie viele Übergriffe ein Problem? Wie viele Drohungen eine Gefahr? Wieso immer Waldspaziergänge? Und ist Seehofer schon zurückgetreten?
Empfohlener externer Inhalt
Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
Empfohlener externer Inhalt
Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
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„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
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Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
Empfohlener externer Inhalt
„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
Empfohlener externer Inhalt
Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
Empfohlener externer Inhalt
Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
Empfohlener externer Inhalt
„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Nestbautrieb – kickt beim zweiten Kind wesentlich früher ein als beim ersten. Alles muss ausgemistet werden. Aber nicht so Marie-Kondo-Style, eher so: Alles, was nicht festgehalten wird, fliegt.
Empfohlener externer Inhalt
Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
Empfohlener externer Inhalt
„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
Empfohlener externer Inhalt
Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
Empfohlener externer Inhalt
Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
Empfohlener externer Inhalt
Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
Empfohlener externer Inhalt
„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
Empfohlener externer Inhalt
Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
Empfohlener externer Inhalt
Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
Empfohlener externer Inhalt
Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
Empfohlener externer Inhalt
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
Empfohlener externer Inhalt
„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
Empfohlener externer Inhalt
Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
Empfohlener externer Inhalt
Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
Empfohlener externer Inhalt
Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
Empfohlener externer Inhalt
„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Wohnungsbesichtigungen in Zukunft nur noch so: „Ja, schön – zentral, Dielen, hell und so – aber könnte ich hier auch eine Pandemie überstehen?“
Empfohlener externer Inhalt
„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
Empfohlener externer Inhalt
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Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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„The Umbrella Academy“ Eine total kaputte Familie, die auch in der 2. Staffel versucht, die Welt vor der Apokalypse zu retten, die sie selbst verursacht. Im Grunde wie 2020, aber mit Superhelden.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
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Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Wien – also nicht nur die Stadt, vor allem die Menschen. Geliebte Freunde und Familie. Aber auch: Alleinsein. Und: Zu-zweit-Sein. Und natürlich: Langeweile.
Empfohlener externer Inhalt
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Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
Empfohlener externer Inhalt
Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
Empfohlener externer Inhalt
Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
Empfohlener externer Inhalt
„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
Empfohlener externer Inhalt
Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
Empfohlener externer Inhalt
Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
Empfohlener externer Inhalt
Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
Empfohlener externer Inhalt
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
Empfohlener externer Inhalt
Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
Empfohlener externer Inhalt
Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
Empfohlener externer Inhalt
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
Empfohlener externer Inhalt
Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
Empfohlener externer Inhalt
Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
Empfohlener externer Inhalt
„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
Empfohlener externer Inhalt
Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
Empfohlener externer Inhalt
Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
Empfohlener externer Inhalt
Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
Empfohlener externer Inhalt
„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
Empfohlener externer Inhalt
Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
Empfohlener externer Inhalt
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
Empfohlener externer Inhalt
„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Journokriege um den „Vogel des Jahres“ Habt Ihr ’nen Vogel? Die wahre Corona-Ablenkungsmusik spielt beim Monolithen – bei den Monolithen. Jeden Tag werden sie noch mysteriöser …
Empfohlener externer Inhalt
Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
Empfohlener externer Inhalt
Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
Empfohlener externer Inhalt
„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
Empfohlener externer Inhalt
Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
Empfohlener externer Inhalt
Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
Empfohlener externer Inhalt
Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
Empfohlener externer Inhalt
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
Empfohlener externer Inhalt
„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
Empfohlener externer Inhalt
Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
Empfohlener externer Inhalt
Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
Empfohlener externer Inhalt
Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
Empfohlener externer Inhalt
Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
Empfohlener externer Inhalt
Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Spazieren (und dazu nicht „Spazieren“ sagen, sondern „Austreten“) entdeckt. Auf dem Balkon Tomaten anbauen. Kühlschrankeinräumsystematiken entwickeln.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Fernsehen Man glaubt das ja als Erwachsener gar nicht, aber man darf wirklich alles. Auch einfach mal fernsehen und an gar nichts denken.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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„Mein leckerer Garten“ im SWR ist ein dermaßen schönes und niedliches Format, dass ich mich kaum zurückhalten konnte, es zu verspeisen.
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Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
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Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
Empfohlener externer Inhalt
Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
Empfohlener externer Inhalt
Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Leute beobachten. Für gewöhnlich lieferte der Uni-Betrieb genug Anschauungsmaterial, nun aber nutze ich nicht mal mehr Öffis – und wenn, lassen sich die Gesichter bloß erahnen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
Empfohlener externer Inhalt
Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
Empfohlener externer Inhalt
Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
Empfohlener externer Inhalt
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
Empfohlener externer Inhalt
„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
Empfohlener externer Inhalt
Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
Empfohlener externer Inhalt
„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
Empfohlener externer Inhalt
Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
Empfohlener externer Inhalt
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
Empfohlener externer Inhalt
Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
Empfohlener externer Inhalt
Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
Empfohlener externer Inhalt
Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
Empfohlener externer Inhalt
Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
Empfohlener externer Inhalt
Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
Empfohlener externer Inhalt
Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
Empfohlener externer Inhalt
Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
Empfohlener externer Inhalt
Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
Empfohlener externer Inhalt
Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
Empfohlener externer Inhalt
„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
Empfohlener externer Inhalt
Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
Empfohlener externer Inhalt
Was darf Satire? Diskriminierung gegen Minderheiten geht anscheinend immer und alles andere ist gleich Cancel Culture oder Einschränkung der Meinungsfreiheit. Buh! Bitte weg damit.
Empfohlener externer Inhalt
Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
Empfohlener externer Inhalt
Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
Empfohlener externer Inhalt
„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Puzzeln, Binge-Watching, Hardcore-Spazierengehen Ich hab’alles probiert. Aber Kinos, verrauchte Bars oder Konzerte besuchen können die neuen Hobbys leider nicht ersetzen.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Vorkochen Anderen hilft Yoga oder Joggen zur Entspannung, mir hilft Kochen. Das Ergebnis: Geiles Essen statt Muskelkater.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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„Somebody Feed Phil“ führt einem vor, was gerade alles nicht möglich ist: Reisen, in Restaurants und Bars abhängen und neue Leute kennenlernen. Phils gute Laune ist dabei so einladend, da ist es, als wäre man selbst dabei.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Umarmen, meine Freund:innen, meine Familie, Nähe, mal aus dem falschen Glas trinken, Partys, Festivals, selbst das taz-Büro …Ich vermisse einfach alles und (fast) alle!
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
Empfohlener externer Inhalt
„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
Empfohlener externer Inhalt
Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
Empfohlener externer Inhalt
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Corona Leider haben es die Wohlstandsverwahrlosten zusammen mit ihren Nazis geschafft, eine harte politische Debatte über die schrecklichen Versäumnisse der Regierungen in Bund und Ländern aufmerksamkeitsmäßig wegzusaugen.
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Trinkgeldpraxis ausweiten in der Pandemie Jeder Paketbote bekommt zwei Euro, Pfandflaschen werden gesammelt rausgestellt, möglichst jeder Service wird aufgerundet. Macht mich nicht besser. Aber die Welt ein bisschen.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Trendhobby: Offline sein Ich versuch’s mindestens einmal die Woche, öfter wäre besser, aber Sie wissen ja. Suche grade nach ’nem Verein. Für die Anfänger bin ich aber schon zu fortgeschritten, und die Profis sind mir suspekt.
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Gehen Sie zum nächsten Feld! Bei mir gibt’s keine weisen Tipps. Alles falsch gemacht in 2020: Falsche Reisen zur falschen Zeit gebucht. Entschleunigung versäumt. Keinen Stress abgebaut. Nichts an mir optimiert, höchstens repariert.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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„Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen; Jenes bedrängt, dieses erfrischt; So wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich presst, Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt.“
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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„The Mandalorian“ bringt jeden Freitag pünktlich Freude in die Kinderzimmer, also in die, wo alle Kind sein dürfen. Hoch die Hände, Wochenende – this is the way!
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Mehr Journalist:innen, deren Verständnis von Meinungsfreiheit über das von Innenministern und Polizeigewerkschaften hinausgeht – jenseits von Geschmacksfragen.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
Empfohlener externer Inhalt
„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Gute Debatte (leider sehr kurz): Sind Pflege und Grundversorgung womöglich relevanter als all der andere Mist, der sich „Wirtschaft“ nennt? Weniger gut: Die Debatte, ob’s irgendjemandem wehtut, dass manche Leute halt trans sind.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Das „Bojack Horseman“-Finale im Januar war der Höhepunkt. Seitdem gab’s zwar Gutes: „Unorthodox“, „Little Fires“, „Bad Banks 2“. Aber gegen den absurd-klugen, berührenden großen Wurf der 2010er war das alles bloß …Fernsehen.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Genau zwei Dinge:
1. Gesellschaft
2. Alleinsein
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Cancel Culture Ich war zwar schon im letzten Jahrzehnt darüber hinweg, aber weil Deutschland den kalten Diskurs-Kaffee noch mal in der Mikrowelle erhitzt, hatten wir 2020 wieder das Vergnügen.
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Musik auflegen Bis März 2020 war DJ ein Job von mir. Bis die Pandemie so richtig vorbei ist, bleibt es wohl erst mal ein Hobby. Dank XDJs kann ich zumindest zu Hause schon üben.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Augentropfen wurden zu meinem little something to take of the edge: nach einem ganzen Tag am Bildschirm, wieder angefangen zu rauchen und im Lockdown-Winter immer kaputt.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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„American Horror Story“ War das Jahr nicht gruselig genug? Doch, deshalb hilft zum Runterkommen nur diese Serie, in der klassische Schreckenstropen auf sozialen Horror treffen.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Abhängen am Dienstagabend in einer verrauchten queeren Bar am Kotti und wahllos durch den Raum flirten – nur um dann schüchtern, dicht, müde und allein nach Hause zu fahren.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Querdenken Wie unhinterfragt Menschen Seite an Seite mit Nazis und Rechtsextremen auf Demos marschierten und es immer noch tun. Aber klar, Love, Peace and Happiness. Und auf dem rechten Auge blind.
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Vieles hat sich für mich abgenutzt Ende 2020, was früher mal Spaß gemacht hat. Hobbys, die früher vielleicht mal welche waren, haben sich erschöpft. Bleibt die Hoffnung, dass es 2021 wieder anders wird.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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Tageslichtlampe Schwört meine Mama seit Jahren drauf, haben Leute wie ich aber erst 2020 entdeckt. Im Lockdown braucht man wenigstens künstliches Sonnenlicht. Aber vorsichtig: Vom Zu-lange-Reinschauen gibt’s Kopfweh.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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„Ghibli“-Filme sind streng genommen keine Serie, aber ich habe die Filme geschaut wie eine. Heißt: Einen Film nach dem anderen. Ghibli-Marathon, bei dem man in eine Zauberwelt entfliehen konnte.
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Spaziergänge, auf die man sonntags wirklich Lust hat. Und nicht, weil es die letzte Möglichkeit ist, Freund:innen zu treffen. Von Partys abhauen, weil man einfach nur nach Hause will. Überhaupt: Partys.
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