piwik no script img

Jahresrückblick Literatur von: Marlen Hobrack

Marlen Hobrack

Freie Journalistin

Jana Volkmann: „Auwald“ (Verbrecher Verlag). Eine diebische Doppelgängerin tritt eine Schifffahrt an, während Judith in einem Rätselwald zu sich selbst findet: magischer Realismus, erfrischend anders.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Mely Kiyak: „Frausein“ (Hanser Verlag). Ein literarischer Essay von großer Zartheit und politischer Brisanz. Die Entwicklung eines Subjekts unter den Vorzeichen der Migra­tions­geschichte der Eltern und des eigenen Frauseins.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Monika Maron: „Artur Lanz“ (S. Fischer). Geschenk für Schwiegereltern, bevorzugt mit Ostprägung, die unsere politische Gegenwart mit einem gerüttelten Maß zynischer Distanz betrachten.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Tobias Roth: „Welt der Renaissance“ (Kiepenheuer & Witsch). Etwas für Bibliophile. Ein Buch als Schatzkammer, ein Prachtband, der einem die Augen übergehen lässt. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Patrick Eiden-Offe: „Hegels „Logik“ lesen“ (Matthes & Seitz Berlin). Wer sich nicht allein an das kaum gelesene Hegel-Hauptwerk traut, kann es hiermit aus zweiter Hand entdecken. Für Winterabende.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Mely Kiyak: „Frausein“ (Hanser Verlag). Ein literarischer Essay von großer Zartheit und politischer Brisanz. Die Entwicklung eines Subjekts unter den Vorzeichen der Migra­tions­geschichte der Eltern und des eigenen Frauseins.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Monika Maron: „Artur Lanz“ (S. Fischer). Geschenk für Schwiegereltern, bevorzugt mit Ostprägung, die unsere politische Gegenwart mit einem gerüttelten Maß zynischer Distanz betrachten.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Tobias Roth: „Welt der Renaissance“ (Kiepenheuer & Witsch). Etwas für Bibliophile. Ein Buch als Schatzkammer, ein Prachtband, der einem die Augen übergehen lässt. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Patrick Eiden-Offe: „Hegels „Logik“ lesen“ (Matthes & Seitz Berlin). Wer sich nicht allein an das kaum gelesene Hegel-Hauptwerk traut, kann es hiermit aus zweiter Hand entdecken. Für Winterabende.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Monika Maron: „Artur Lanz“ (S. Fischer). Geschenk für Schwiegereltern, bevorzugt mit Ostprägung, die unsere politische Gegenwart mit einem gerüttelten Maß zynischer Distanz betrachten.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Tobias Roth: „Welt der Renaissance“ (Kiepenheuer & Witsch). Etwas für Bibliophile. Ein Buch als Schatzkammer, ein Prachtband, der einem die Augen übergehen lässt. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Patrick Eiden-Offe: „Hegels „Logik“ lesen“ (Matthes & Seitz Berlin). Wer sich nicht allein an das kaum gelesene Hegel-Hauptwerk traut, kann es hiermit aus zweiter Hand entdecken. Für Winterabende.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Tobias Roth: „Welt der Renaissance“ (Kiepenheuer & Witsch). Etwas für Bibliophile. Ein Buch als Schatzkammer, ein Prachtband, der einem die Augen übergehen lässt. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Patrick Eiden-Offe: „Hegels „Logik“ lesen“ (Matthes & Seitz Berlin). Wer sich nicht allein an das kaum gelesene Hegel-Hauptwerk traut, kann es hiermit aus zweiter Hand entdecken. Für Winterabende.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Patrick Eiden-Offe: „Hegels „Logik“ lesen“ (Matthes & Seitz Berlin). Wer sich nicht allein an das kaum gelesene Hegel-Hauptwerk traut, kann es hiermit aus zweiter Hand entdecken. Für Winterabende.

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen