: Jahresrückblick Literatur von: Marlen Hobrack
Marlen Hobrack
Freie Journalistin
Jana Volkmann: „Auwald“ (Verbrecher Verlag). Eine diebische Doppelgängerin tritt eine Schifffahrt an, während Judith in einem Rätselwald zu sich selbst findet: magischer Realismus, erfrischend anders.
Empfohlener externer Inhalt
Mely Kiyak: „Frausein“ (Hanser Verlag). Ein literarischer Essay von großer Zartheit und politischer Brisanz. Die Entwicklung eines Subjekts unter den Vorzeichen der Migrationsgeschichte der Eltern und des eigenen Frauseins.
Empfohlener externer Inhalt
Monika Maron: „Artur Lanz“ (S. Fischer). Geschenk für Schwiegereltern, bevorzugt mit Ostprägung, die unsere politische Gegenwart mit einem gerüttelten Maß zynischer Distanz betrachten.
Empfohlener externer Inhalt
Tobias Roth: „Welt der Renaissance“ (Kiepenheuer & Witsch). Etwas für Bibliophile. Ein Buch als Schatzkammer, ein Prachtband, der einem die Augen übergehen lässt. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Empfohlener externer Inhalt
Patrick Eiden-Offe: „Hegels „Logik“ lesen“ (Matthes & Seitz Berlin). Wer sich nicht allein an das kaum gelesene Hegel-Hauptwerk traut, kann es hiermit aus zweiter Hand entdecken. Für Winterabende.
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Mely Kiyak: „Frausein“ (Hanser Verlag). Ein literarischer Essay von großer Zartheit und politischer Brisanz. Die Entwicklung eines Subjekts unter den Vorzeichen der Migrationsgeschichte der Eltern und des eigenen Frauseins.
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Monika Maron: „Artur Lanz“ (S. Fischer). Geschenk für Schwiegereltern, bevorzugt mit Ostprägung, die unsere politische Gegenwart mit einem gerüttelten Maß zynischer Distanz betrachten.
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Tobias Roth: „Welt der Renaissance“ (Kiepenheuer & Witsch). Etwas für Bibliophile. Ein Buch als Schatzkammer, ein Prachtband, der einem die Augen übergehen lässt. Man gönnt sich ja sonst nichts.
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Patrick Eiden-Offe: „Hegels „Logik“ lesen“ (Matthes & Seitz Berlin). Wer sich nicht allein an das kaum gelesene Hegel-Hauptwerk traut, kann es hiermit aus zweiter Hand entdecken. Für Winterabende.
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Tobias Roth: „Welt der Renaissance“ (Kiepenheuer & Witsch). Etwas für Bibliophile. Ein Buch als Schatzkammer, ein Prachtband, der einem die Augen übergehen lässt. Man gönnt sich ja sonst nichts.
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Patrick Eiden-Offe: „Hegels „Logik“ lesen“ (Matthes & Seitz Berlin). Wer sich nicht allein an das kaum gelesene Hegel-Hauptwerk traut, kann es hiermit aus zweiter Hand entdecken. Für Winterabende.
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Tobias Roth: „Welt der Renaissance“ (Kiepenheuer & Witsch). Etwas für Bibliophile. Ein Buch als Schatzkammer, ein Prachtband, der einem die Augen übergehen lässt. Man gönnt sich ja sonst nichts.
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Patrick Eiden-Offe: „Hegels „Logik“ lesen“ (Matthes & Seitz Berlin). Wer sich nicht allein an das kaum gelesene Hegel-Hauptwerk traut, kann es hiermit aus zweiter Hand entdecken. Für Winterabende.
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Patrick Eiden-Offe: „Hegels „Logik“ lesen“ (Matthes & Seitz Berlin). Wer sich nicht allein an das kaum gelesene Hegel-Hauptwerk traut, kann es hiermit aus zweiter Hand entdecken. Für Winterabende.
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